XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
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XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
Hallo zusammen,
es geht um eine XT 600 E, 3TB, ca. 39.000 km gelaufen.
Die Maschine springt aktuell nicht an, und ich komme mit der Fehlersuche nicht mehr weiter. Vielleicht hat jemand von euch einen Tipp oder schon ähnliche Erfahrungen gemacht.
Bisher erledigt:
- Zündfunke vorhanden, aber abnehmend stark
- Zündkerze neu
- Kerzenstecker erneuert
- Batterie voll geladen
- Zündspule Widerstand gemessen
- Vergaser gereinigt und Schwimmerstand eingestellt
- Ventilspiel kontrolliert – alles im grünen Bereich
- Ansaugstutzen mit Bremsenreiniger auf Falschluft geprüft – keine Undichtigkeiten festgestellt
- Kompression geprüft – Ergebnis: 10-11 bar, was laut Handbuch im grünen Bereich liegen sollte
- Verdacht: TCI oder Lichtmaschine?
Ich vermute aktuell die TCI als Fehlerquelle. Ich weiß, dass man die TCI nur schwer bzw. gar nicht zuverlässig prüfen kann – wurde im Forum ja schon mehrfach erwähnt. Daher mein Plan: entweder meine TCI in eine funktionierende XT einbauen oder eine funktionierende TCI bei mir testen, um die Ursache einzugrenzen.
Eine andere Überlegung war, ob eventuell eine Wicklung der Lichtmaschine beschädigt ist – aber müsste die Maschine dann nicht zumindest kurz anspringen, auch wenn die Spannung nicht ausreicht? Oder liege ich da falsch?
Hat jemand eine Idee, ob der schwache Funke eher auf die TCI oder auf die LiMa hindeutet? Oder was ich sonst noch prüfen könnte?
Danke schon mal und viele Grüße
Stelli
es geht um eine XT 600 E, 3TB, ca. 39.000 km gelaufen.
Die Maschine springt aktuell nicht an, und ich komme mit der Fehlersuche nicht mehr weiter. Vielleicht hat jemand von euch einen Tipp oder schon ähnliche Erfahrungen gemacht.
Bisher erledigt:
- Zündfunke vorhanden, aber abnehmend stark
- Zündkerze neu
- Kerzenstecker erneuert
- Batterie voll geladen
- Zündspule Widerstand gemessen
- Vergaser gereinigt und Schwimmerstand eingestellt
- Ventilspiel kontrolliert – alles im grünen Bereich
- Ansaugstutzen mit Bremsenreiniger auf Falschluft geprüft – keine Undichtigkeiten festgestellt
- Kompression geprüft – Ergebnis: 10-11 bar, was laut Handbuch im grünen Bereich liegen sollte
- Verdacht: TCI oder Lichtmaschine?
Ich vermute aktuell die TCI als Fehlerquelle. Ich weiß, dass man die TCI nur schwer bzw. gar nicht zuverlässig prüfen kann – wurde im Forum ja schon mehrfach erwähnt. Daher mein Plan: entweder meine TCI in eine funktionierende XT einbauen oder eine funktionierende TCI bei mir testen, um die Ursache einzugrenzen.
Eine andere Überlegung war, ob eventuell eine Wicklung der Lichtmaschine beschädigt ist – aber müsste die Maschine dann nicht zumindest kurz anspringen, auch wenn die Spannung nicht ausreicht? Oder liege ich da falsch?
Hat jemand eine Idee, ob der schwache Funke eher auf die TCI oder auf die LiMa hindeutet? Oder was ich sonst noch prüfen könnte?
Danke schon mal und viele Grüße
Stelli
- christian78
- Beiträge: 5136
- Registriert: Do 14. Okt 2010, 17:15
Re: XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
Hallo Stelli,
was heißt abnehmend starker Zündfunke?
TCI wird von der Batteriespannung versorgt. Ist also auf das Bordnetz angewiesen, Batterie, Sicherungshalter etz.
Die Lichtmaschine ist hier nicht dran beteiligt. (solange die Bordspannung stimmt)
TCI wird ok sein, weil sie ja ein Primärsignal rausgibt. Du hast ja einen Funken. Die Picup Spule(n) geben auch ein Signal. Zwei Spulen in einem Gehäuse, die nicht auf der Lima sitzen.
Auch die hinteren Vergaserschläuche, der Lufikasten und der Lufi müssen dicht und ok sein!
Verrätst du uns noch das Baujahr - um den richtigen Schaltplan zu finden. Und die Vorgeschichte vom Mopped (Deinen Vorstellungsthread habe ich gelesen).
Dann stelle bitte noch ein paar Bilder ein vom Bereich des Vergasers, wo man die hinteren Schläuche sehen kann.
Evtl ein kurzes Video mit dem Funken.
Ist das ein originaler Kerzenstecker, oder einer aus dem Zubehörbereich mit Widerstand?
was heißt abnehmend starker Zündfunke?
TCI wird von der Batteriespannung versorgt. Ist also auf das Bordnetz angewiesen, Batterie, Sicherungshalter etz.
Die Lichtmaschine ist hier nicht dran beteiligt. (solange die Bordspannung stimmt)
TCI wird ok sein, weil sie ja ein Primärsignal rausgibt. Du hast ja einen Funken. Die Picup Spule(n) geben auch ein Signal. Zwei Spulen in einem Gehäuse, die nicht auf der Lima sitzen.
Der Bremsenreiniger Test ist hier nutzlos. Der Gummi lößt sich vom Metallflansch ab, was man nicht sieht.Ansaugstutzen mit Bremsenreiniger auf Falschluft geprüft – keine Undichtigkeiten festgestellt
Auch die hinteren Vergaserschläuche, der Lufikasten und der Lufi müssen dicht und ok sein!
Verrätst du uns noch das Baujahr - um den richtigen Schaltplan zu finden. Und die Vorgeschichte vom Mopped (Deinen Vorstellungsthread habe ich gelesen).
Dann stelle bitte noch ein paar Bilder ein vom Bereich des Vergasers, wo man die hinteren Schläuche sehen kann.
Evtl ein kurzes Video mit dem Funken.
Ist das ein originaler Kerzenstecker, oder einer aus dem Zubehörbereich mit Widerstand?
Ich wohn zwar nicht am Arsch der Welt, aber man kann ihn von hier aus hervorragend sehen!
Re: XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
Hallo Christian,
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Mit abnehmenden starkem zündfunken meine ich das die ersten 1-2 Funken ordentlich aussehen und dann die Funken deutlich kleiner sind bzw. werden.
Es handelt sich genauer gesagt um eine geöffnete 3uw mit Erstzulassung 1993.
Der Kerzenstecker ist aus dem Zubehör mit 5ohm, mit dem lief sie nach dem Tüv. Der Stecker wird auch bei Louis für das Modell vorgeschlagen.
Zur Vorgeschichte:
Habe die Xt dieses Jahr von meinem Onkel übernommen. 2000 ist das Mopped meines Wissens das letzte Mal gelaufen und stand seitdem in der Garage. Er hat dann Düsen getauscht was nicht zum Erfolg geführt hat und dann meines Wissens aufgegeben.
Habe dann den Vergaser nochmal gereinigt und alle Düsen, alle Kanäle auf Durchgang geprüft und den Schwimmerstand eingestellt.
Einen Steg von der Schwimmerachse reparieren lassen und die Vermurkste ablassschraube ausgedreht.
Die Ablasschraube ist auch ein kleines Problem sowohl die alte als auch die neu bestellte den Ablass nicht vollkommen abdichten.
Ventilspiel habe ich auch korrigiert.
Luftfilter ist auch ein neuer verbaut.
Dann lief das Mopped und hat auch Tüv bekommen, aber eher schlecht als recht was heißt das die Gasannahme schlecht war, sie gestottert hat und nach kurzer Fahrzeit an der Ampel immer ausgegangen ist.
Habe dann versucht mit der Leerlaufgemischregulierungsschraube den Leerlauf einzustellen was nicht funktioniert hat.
Habe mir dann Hilfe im Craftwerk (Comunity Werkstatt) gesucht da ich noch nicht viel Erfahrung mit der Schrauberei habe und mal eine zweit Meinung wollte.
Dort war dann die Annahme das das Mopped einfach zu fett läuft.
Dann haben wir dann den Vergaser erneut ausgebaut, schwimmerstand korrigiert und Durchgang von Düsen und Kanälen erneut geprüft.
Wir haben auch die Hauptdüse von 135 auf 130 verkleinert wie im Buchelli angegeben.
Beim Startversuch danach sprang das Mopped dann garnicht mehr an, mit Bremsenreiniger als Starthilfe kam dann allerdings Feuer aus der ansaugöffnung unterm Sitz.
Daraufhin war dann die Vermutung das irgendwas mit den Ventilen stimmt.
Haben dann die Kompression geprüft (ca.10,5bar) und Ventilspiel erneut geprüft und korrekt eingestellt.
Haben dann auch geprüft ob die Position der Nocken bei OT stimmt.
Weiterhin springt das Mopped jetzt aber nicht mehr an.
Heute Abend Wollte ich nochmal prüfen ob das Mopped anspringt wenn ich die Verbindung vom Vergaser und Luftfilter Kasten abziehe und direkt in den Vergaser Starthilfe gebe.
Du schreibst davon das der Gummi sich von metallflansch ablöst. Ist damit der Ansaugstutzen am Zylinder gemeint oder die Verbindung Zwischen Luffilterkasten und Vergaser ?
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Mit abnehmenden starkem zündfunken meine ich das die ersten 1-2 Funken ordentlich aussehen und dann die Funken deutlich kleiner sind bzw. werden.
Es handelt sich genauer gesagt um eine geöffnete 3uw mit Erstzulassung 1993.
Der Kerzenstecker ist aus dem Zubehör mit 5ohm, mit dem lief sie nach dem Tüv. Der Stecker wird auch bei Louis für das Modell vorgeschlagen.
Zur Vorgeschichte:
Habe die Xt dieses Jahr von meinem Onkel übernommen. 2000 ist das Mopped meines Wissens das letzte Mal gelaufen und stand seitdem in der Garage. Er hat dann Düsen getauscht was nicht zum Erfolg geführt hat und dann meines Wissens aufgegeben.
Habe dann den Vergaser nochmal gereinigt und alle Düsen, alle Kanäle auf Durchgang geprüft und den Schwimmerstand eingestellt.
Einen Steg von der Schwimmerachse reparieren lassen und die Vermurkste ablassschraube ausgedreht.
Die Ablasschraube ist auch ein kleines Problem sowohl die alte als auch die neu bestellte den Ablass nicht vollkommen abdichten.
Ventilspiel habe ich auch korrigiert.
Luftfilter ist auch ein neuer verbaut.
Dann lief das Mopped und hat auch Tüv bekommen, aber eher schlecht als recht was heißt das die Gasannahme schlecht war, sie gestottert hat und nach kurzer Fahrzeit an der Ampel immer ausgegangen ist.
Habe dann versucht mit der Leerlaufgemischregulierungsschraube den Leerlauf einzustellen was nicht funktioniert hat.
Habe mir dann Hilfe im Craftwerk (Comunity Werkstatt) gesucht da ich noch nicht viel Erfahrung mit der Schrauberei habe und mal eine zweit Meinung wollte.
Dort war dann die Annahme das das Mopped einfach zu fett läuft.
Dann haben wir dann den Vergaser erneut ausgebaut, schwimmerstand korrigiert und Durchgang von Düsen und Kanälen erneut geprüft.
Wir haben auch die Hauptdüse von 135 auf 130 verkleinert wie im Buchelli angegeben.
Beim Startversuch danach sprang das Mopped dann garnicht mehr an, mit Bremsenreiniger als Starthilfe kam dann allerdings Feuer aus der ansaugöffnung unterm Sitz.
Daraufhin war dann die Vermutung das irgendwas mit den Ventilen stimmt.
Haben dann die Kompression geprüft (ca.10,5bar) und Ventilspiel erneut geprüft und korrekt eingestellt.
Haben dann auch geprüft ob die Position der Nocken bei OT stimmt.
Weiterhin springt das Mopped jetzt aber nicht mehr an.
Heute Abend Wollte ich nochmal prüfen ob das Mopped anspringt wenn ich die Verbindung vom Vergaser und Luftfilter Kasten abziehe und direkt in den Vergaser Starthilfe gebe.
Du schreibst davon das der Gummi sich von metallflansch ablöst. Ist damit der Ansaugstutzen am Zylinder gemeint oder die Verbindung Zwischen Luffilterkasten und Vergaser ?
- christian78
- Beiträge: 5136
- Registriert: Do 14. Okt 2010, 17:15
Re: XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
Die Ablasschraube - der Ablass ist ein Ablauf und gleichzeitig auch ein Überlauf.
Wie hast du den Schwimmerstand eingestellt? Per Maß am Schwimmer, oder per Schlauch?
Sind die neuen Düsen identisch mit den alten?
Sind die alten noch vorhanden?
Der kleine O Ring vom Choke Rohr an der Dichtfläche Schwimmerkemmer vorhanden?
Wenn du die Bedüsung änderst, baust du dir weitere Fehler ein.
Stelle den Originalzustend wieder her!!
Wenn du jetzt andere Düsen nimmst, hast du keine Chance den/die ursprünglichen Fehler zu finden. Der Albtraum jeder Werkstatt. Sowas landet dann für gewöhnlkich als Bastelmopped auf Kleinanzeigen, weil keiner mehr weiter kommt.
Mit Bremsenreiniger findest du sowas nicht.
Zu mageres Gemisch führt auch meistens zu Fehlzündungen.
Leerlauf CO Schraube Grundeinstellung: 3 Umdrehungen raus.
Tank verrostet?
Wie hast du den Schwimmerstand eingestellt? Per Maß am Schwimmer, oder per Schlauch?
Sind die neuen Düsen identisch mit den alten?
Sind die alten noch vorhanden?
Der kleine O Ring vom Choke Rohr an der Dichtfläche Schwimmerkemmer vorhanden?
Wenn du die Bedüsung änderst, baust du dir weitere Fehler ein.
Stelle den Originalzustend wieder her!!
Wenn du jetzt andere Düsen nimmst, hast du keine Chance den/die ursprünglichen Fehler zu finden. Der Albtraum jeder Werkstatt. Sowas landet dann für gewöhnlkich als Bastelmopped auf Kleinanzeigen, weil keiner mehr weiter kommt.
Ja. Der Gummi sieht oft intakt aus, aber der Aluflansch ist drunter korridiert und der Gummi lässt sich abziehen.Du schreibst davon das der Gummi sich von metallflansch ablöst. Ist damit der Ansaugstutzen am Zylinder gemeint
Mit Bremsenreiniger findest du sowas nicht.
Zu mageres Gemisch führt auch meistens zu Fehlzündungen.
Wie?Haben dann auch geprüft ob die Position der Nocken bei OT stimmt.
Leerlauf CO Schraube Grundeinstellung: 3 Umdrehungen raus.
Tank verrostet?
Ich wohn zwar nicht am Arsch der Welt, aber man kann ihn von hier aus hervorragend sehen!
Re: XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
Die TCI ist anscheinend nicht das Problem, mit Starthilfe von beiden Seiten den ansaugtrackt ist das Mopped dann doch angesprungen.
Lief dann etwa eine schwimmerkammerfüllung gut.
Dannach war die gleich Symptomatik mit fehlender gasannahme und das das mopped ausgegangen ist im stand.
Habe dann auch festgestellt das der Ablass auch ein Überlauf ist und das das schwimmernadelventil nicht richtig schließt. Denn bei laufendem Motor kam es dort raus und wenn ich den Ablass zugehalten habe aus dem Überlauf Schlauch.
Bei ausgeschaltetem Motor konnte ich das allerdings nicht reproduzieren.
Werde mich dann nochmal mit dem Veganer beschäftigen.
Den Schwimmerstand habe ich nach Maß eingestellt.
Habe den vergaser auf die auslassseite gelegt sodass der schwimmer runter hängt und dann 26mm zur dichtfläche.
Die Düsen sind identisch mit den alten habe lediglich von 135 auf 130 getauscht weil das mopped nach dem Tüv zu fett zu laufen schien. ( Kerze auch sehr schwarz)
Der O Ring am Choke Kolben war wenn ich mich richtig erinnere vorhanden werde ich aber nochmal kontrollieren.
Ob die Nocken richtig stehen haben wir durch die ventildeckel grob kontrolliert und scheint aber ja auch nicht das Problem zu sein.
Lief dann etwa eine schwimmerkammerfüllung gut.
Dannach war die gleich Symptomatik mit fehlender gasannahme und das das mopped ausgegangen ist im stand.
Habe dann auch festgestellt das der Ablass auch ein Überlauf ist und das das schwimmernadelventil nicht richtig schließt. Denn bei laufendem Motor kam es dort raus und wenn ich den Ablass zugehalten habe aus dem Überlauf Schlauch.
Bei ausgeschaltetem Motor konnte ich das allerdings nicht reproduzieren.
Werde mich dann nochmal mit dem Veganer beschäftigen.
Den Schwimmerstand habe ich nach Maß eingestellt.
Habe den vergaser auf die auslassseite gelegt sodass der schwimmer runter hängt und dann 26mm zur dichtfläche.
Die Düsen sind identisch mit den alten habe lediglich von 135 auf 130 getauscht weil das mopped nach dem Tüv zu fett zu laufen schien. ( Kerze auch sehr schwarz)
Der O Ring am Choke Kolben war wenn ich mich richtig erinnere vorhanden werde ich aber nochmal kontrollieren.
Ob die Nocken richtig stehen haben wir durch die ventildeckel grob kontrolliert und scheint aber ja auch nicht das Problem zu sein.
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- christian78
- Beiträge: 5136
- Registriert: Do 14. Okt 2010, 17:15
Re: XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
Mich würde es stark wundern, wenn du nach 25 Jahren Stillstand keinen Rost im Tank hast.
Beim Einlass an der Schwimmernadel ist ein feines Sieb.
Der Rost muss weg, sonst baust du jede Woche den Vergaser aus.
Gleich vorweg: vergiss das mit Zusatzfiltern, damit hast du Probleme. Diese können sich intern verformen und zumachen und du suchst wieder nach nem Fehler. Und auch geht Schmutz einfach durch und fängt sich am kleinen Sieb im Vergaser.
Funktioniert von 12 bis Mittag.
Die Methode mit dem Messen des Schwimmers ist hier ja im FAQ beschrieben und richtig.
Bei mir hat das aber mit der Schlauchmethode nicht übereingestimmt und ich habe mich dann dazu entschieden, die Schlauchmethode zu nehmen. 5-7mm unter der Dichtkante.
Mit der Messmtehtode wars bei mir 2mm höher - hätte wahrscheinlich so funktioniert. Ich hatte aber Angst, dass bei Vibration Sprit ins Überlaufröhrchen gerät, welches ja ziemlich eben auf mit der Dichtfläche ist.
Ich meinte den zusätzlichen O Ring an der Scheimmerkammerdichtung.
Wenn das Nadelventil nicht zumacht und du den Schlauch zuhältst oder nach oben legst, läuft der Sprit in den Motor.
Beim Einlass an der Schwimmernadel ist ein feines Sieb.
Der Rost muss weg, sonst baust du jede Woche den Vergaser aus.
Gleich vorweg: vergiss das mit Zusatzfiltern, damit hast du Probleme. Diese können sich intern verformen und zumachen und du suchst wieder nach nem Fehler. Und auch geht Schmutz einfach durch und fängt sich am kleinen Sieb im Vergaser.
Funktioniert von 12 bis Mittag.
Die Methode mit dem Messen des Schwimmers ist hier ja im FAQ beschrieben und richtig.
Bei mir hat das aber mit der Schlauchmethode nicht übereingestimmt und ich habe mich dann dazu entschieden, die Schlauchmethode zu nehmen. 5-7mm unter der Dichtkante.
Mit der Messmtehtode wars bei mir 2mm höher - hätte wahrscheinlich so funktioniert. Ich hatte aber Angst, dass bei Vibration Sprit ins Überlaufröhrchen gerät, welches ja ziemlich eben auf mit der Dichtfläche ist.
Ich meinte den zusätzlichen O Ring an der Scheimmerkammerdichtung.
Wenn das Nadelventil nicht zumacht und du den Schlauch zuhältst oder nach oben legst, läuft der Sprit in den Motor.
Ich wohn zwar nicht am Arsch der Welt, aber man kann ihn von hier aus hervorragend sehen!
Re: XT 600 E 3TB startet nicht – TCI im Verdacht
Soweit ich das durch den Tankdeckel sehen kann ist der Tank frei vom Rost.
Den schwimmernadelsitz mit dem Sieb habe ich gestern nochmal draußen gehabt da war keinerlei Verschmutzung oder Rost zu finden.
Das mit dem Zusatzfilter hatte ich überlegt aber halte ich auch für nicht nötig da ja meines wissen im Tank auch ein Filter verbaut ist?
Den O Ring in der Schwimmerkammer habe ich erneuert.
Werde dann jetzt als nächstes den Schwimmerstand nochmal mit der Schlauchmethode kontrollieren.
Werde das Ergebnis dann berichten.
Den schwimmernadelsitz mit dem Sieb habe ich gestern nochmal draußen gehabt da war keinerlei Verschmutzung oder Rost zu finden.
Das mit dem Zusatzfilter hatte ich überlegt aber halte ich auch für nicht nötig da ja meines wissen im Tank auch ein Filter verbaut ist?
Den O Ring in der Schwimmerkammer habe ich erneuert.
Werde dann jetzt als nächstes den Schwimmerstand nochmal mit der Schlauchmethode kontrollieren.
Werde das Ergebnis dann berichten.