Unregelmäßiger Zündfunke

Zündaussetzer, Seitenständerschalter, Lichtmaschine usw.
Phase4
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RE: Unregelmäßiger Zündfunke

Beitrag von Phase4 »

kjngfjnjnb

Witschman
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RE: Unregelmäßiger Zündfunke

Beitrag von Witschman »

Also wenn 0,2 ohm und 10ohm kein eindeutiger defekt sind dann weiß ich es auch nicht holger!
XT600 43F ´84

Witschman
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RE: Unregelmäßiger Zündfunke mit TCI

Beitrag von Witschman »

tci hat nicht durchgehend hochspannung am zündspulenausgang! denn das andere ende liegt an plus 12V!
Glaube du verwechselst cdi und tci aber selbst bei cdi liegt nix ständig auf hochspannung!
XT600 43F ´84

Phase4
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RE: Unregelmäßiger Zündfunke mit TCI

Beitrag von Phase4 »

Doch ! :-)

I Repeat ..."TCI" is Not "CDI"

The differences are subtle BUT you need to understand them or BAD things can happen

To be exact TCI uses transistor switches to disconnect the coils. This causes a charged coil to collapse and "fire" the spark. This is known as "Kettering" or "Induction" effect. So, in the VISION the coils are powered up all the time except while "collapsing" into spark. The VISION coils are constantly powered up at 12+ volts but the "induction" energy stored in the coils secondary core is about 20,000volts


http://www.jetav8r.com/Vision/IgnitionFAQ.html



Witschman
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RE: Unregelmäßiger Zündfunke mit TCI

Beitrag von Witschman »

nee eben nicht bei tci liegt die spule die ganze zeit an 12 volt!und wenn der transistor die 12 volt wegschaltet entstehen beim zusammenbrechen des magnetfeldes die 20000Volt!

aber es liegen nicht die ganze zeit die 20000volt an der zündspule an!
XT600 43F ´84

Phase4
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RE: Unregelmäßiger Zündfunke mit TCI

Beitrag von Phase4 »

Ok,die Primärspule liegt an 12V,der Transistor kappt nun der Primärspule den Masseanschluss und die Elektrizität gibt sie wieder über + an die Batterie zurück,
gleichzeitig bricht das Magnetfeld zusammen,daß sie mit den 12V über den Eisenkern(Magnetkern?) aufgebaut hat.
Die Sekundärspule,mit den entsprechendem Mehr an Wicklungen-um auf Hochspannung zu kommen-liegt im selben Magnetfeld und muss nun auf das plötzliche Wegbrechen des Magnetfeldes mit Entladung reagieren,was sie letztendlich an den Elektroden der Zündkerze tut.
Mag sein,daß am Zünkabel keine Gleichspannung messbar ist,aber der Gedanke,daß das bloße Aufrecht erhalten des Magnetfeldes-oder eben nicht- darüber entscheidet,ob da 10-20000V rauskommen,mahnt schon zur Vorsicht.
Und das sie sich entläd,bedeutet für mich,daß sie eben vorher geladen war.
Das ist eben nicht wie bei der CDI,kein Impuls=kein Funke.
Mit der einen Hand am Zündkabel und der anderen den Motor liebkosen,täte ich jedenfalls nicht bei eingeschalteter Zündung :D

Vielleicht hat das ja auch noch was mit statischer Aufladung zu tun,keine Ahnung.


Aber mal nebenbei,
interessant fand ich auch die Feststellung auf der "Bad Things can happen"-Seite,das TCI's einen längeren Funken produzieren als CDI's,
weswegen erstere besser im unteren Drehzahlbereich sind und CDI's besser im oberen,dafür aber mit zusätzlichen Schaltungsaufwand den Funken im unteren Bereich aufbessern müssen.

Vielleicht findet man hier die Lösung:

http://www.motorlexikon.de/?I=8852&R=T

Tschüssikowsky

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