>von Hylomar rate ich dringend ab!
>Gerade weil das Zeug nicht hart wird,lösen
>sich öfter gern mal'n paar Knösel und
>verstopfen dann irgenwelche Ölbohrungen.
>Der Gipfel war eine GN250: Kupplungsdeckel-
>Dichtung mit reichlich Hylomar geflickt,
>ein Hylomarklumpen hat sich gelöst und
>die Ölbohrung in der Kurbelwelle verstopft.
>Ergebnis:das Pleuel war mit dem Hubzapfen
>verschweißt.
>
Mal wieder typisch - erst mit dem Material nich umgehn können + denn noch das Material beschuldigen
Du schreibt ja selber... "Kupplungsdeckel-
Dichtung mit reichlich Hylomar geflickt,"...
wozu is das denn gut - ausser das die Tube schneller leer is???
Logisch, wennde da nen Zentner draufschmierst quillt das sinnlos in alle Richtungen davon. Und irgendwann fällt das dann ab + verstopft alles.
Silikon macht dasselbe, hab schon einige Bilder davon gesehn.
Merke: bei Dichtmasse ist mehr nicht gleich besser.
Gruss vom Akker