Ist bei mir genauso, meine XT600 43F hat auch ständige Probleme mit dem Ölstand. Ölpumpe (ist die neue Version mit höherer Fördermenge) hat 20tkm, Rückschlagventil ist schon das zweite Mal innerhalb 15tkm neu gemacht. Beim Abstellen des Motors sieht man das Öl langsam ablaufen, im Leerlauf ebenso. Kurbelwellensimmerring ist neu.
Wenn man ordentlich Öl in den Tank kippt ist alles in Ordnung, wenn nicht ist gerade so Öl am Peilstab. Gerade das verstehe ich nicht: wenn die Ölpumpe fritte oder das Ventil kaputt ist sollte das Problem doch unabhängig von der Ölmenge sein, warum sollte die Ölpumpe bei zuviel Öl auf einmal richtig fördern?
Die Kupplungsdeckeldichtung ist übrigens von [link:
www.kedo.de?f_support=www.xt600.de|KEDO]. Ich habe allerdings einen Ölkühler von ner Ente mit Thermostat.
Mein Hobel fährt jetzt so seit 30tkm, es scheint also nicht so tragisch zu sein, aber es nervt. Nach längerer Regenfahrt ist der Ölstand manchmal übrigens in Ordnung. Liegt dann vielleicht an der Viskosität. Drin ist 15W50. Beim Ölwechsel kommen, bei korrekt eingestelltem Ölstand vier Liter raus, also deutlich zuviel. Mittlerweile schaue ich nur noch, ob noch etwas Öl im Tank ist (ca 1cm), wenn ja kippe ich nichts nach.
Ach ja, das Schwallblech hinter dem LIMA-Rotor ist nicht eingebaut, das habe ich bei der ersten Überholung vergessen, meine Werkstatt meinte, das sei kein Problem.
Was schlagen die Experten vor?
Vielen Dank!