XT für Africa
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- Registriert: Sa 12. Feb 2005, 18:47
RE: XT für Africa
Hallo XTmanica,
im Prinzip wird das Motorrad am StücK eingeführt. Wenn man nur die Einzelteile einführt kann man dort zwar ein Motorrad zusammen bauen hat aber keine Unterlagen zu dem Motorrad.Das würde dann bei der ersten Polizeikontrolle auffallen, wahrscheinlich weil die Einfuhrdokumentet fehlen.
im Prinzip wird das Motorrad am StücK eingeführt. Wenn man nur die Einzelteile einführt kann man dort zwar ein Motorrad zusammen bauen hat aber keine Unterlagen zu dem Motorrad.Das würde dann bei der ersten Polizeikontrolle auffallen, wahrscheinlich weil die Einfuhrdokumentet fehlen.
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- Registriert: Sa 22. Sep 2012, 20:09
RE: XT für Africa
Hallo,
es geht doch eigentlich um drei Kernfragen:
1. Bereicherung Dritter an solch einer Sachspende ausgeschlossen
2. nachvollziehbare sinnvolle Nutzung dieser Sachspende und
3. Instandhaltung und Reparatur der Sachspende gewährleistet.
Alle drei Punkte sollte man mit "Ja" beantworten können - maximal ein "Jein" bzw "Wahrscheinlich".
Zu allen drei Punkten könnte ich kein "ja" geben.
Ein fiktives Beispiel, dem ich zustimmen würde: Wäre dort beispielsweise eine 20km lange Trinkwasserleitung, die tonusmäßig (wöchentlich) zu überprüfen ist und selbst ein Geländewagen nicht nutzbar ist und deshalb dies momentan "zu Fuß" stattfinden muß und bei Ausfall der Trinkwasserversorgung dieses Dorf mehrere Tage ohne Trinkwasser wäre, hätte ich dagegen nichts einzuwenden und würde ein "Inspektions-Reparatur-Care-Paket" packen.
Beim Punkt 1 hat man nie eine absolute Gewissheit. Punkt 2 wäre ein klares "Ja" und zu Punkt 3 könnte man davon ausgehen, daß dieses Motorrad von einem technisch und handwerklich begabten Menschen bewegt wird, dem man nur das "Wissen" geben muß und erforderliche Ersatzteile und Werkzeug, so daß das Motorrad instandgehalten wird.
Sowas habe ich hier aber nie gelesen.
Ich möchte keinem "den guten Willen" der Hilfe absprechen, aber manchmal wäre "Nichtspenden" sinnvoller. So lief vor einigen Tagen im Fernsehen - N3 - ein Bericht über Altkleiderspenden des Roten Kreuz: Trotz meiner hier "an den Tag gelegte Skepsis" war ich sprach- und fassungslos: So wird wohl laut dem Bericht ein Großteil der Altkleiderspenden an kommerzielle "Altkleiderhändler" weiterverkauft. Wenn sie in Afrika ankommen, hat sich der Preis (0,05€/kg, den das Rote Kreuz bekommt) um ein vielfaches erhöht (1,20€/kg, den der "Einzelhändler" dort an den Großhändler bezahlt). Es haben also schon einige "Zwischenhändler" daran gut verdient, da wir hier von Millionen von Tonnen reden.
Der eigentlich Hilfsbedürftige, für den die Spende gedacht war, muß dafür bezahlen. Bei nicht wesentlich mehr als ein Einkommen von 1€ pro Tag sind 30 oder 50 Cent für ein Kleidungsstück richtig viel Geld, wo sich der Spendende gedacht hat, daß diese Kleidungsstücke eigentlich kostenfrei an Bedürftige weitergegeben werden.
Dies alles fand ich schon erschreckend genug und hätte es bezüglich der kommerziellen Nutzung des "Spendens für die Dritten Welt" nicht in dem Ausmaß erwartet.
Aber es geht noch viel schlimmer, was solche wirklich gutgemeinten Spenden bewirkten: Die dort hiesige Textilindustrie konnte dort keine Kleidungsstücke zu dem Preis herstellen, wie sie für "gebrauchte Kleidung" gehandelt wird. Was bedeutet, daß dadurch ein kompletter Industriezweig lahmgelegt wurde bzw nicht mehr existent ist und dadurch qualifizierte Arbeitskräfte einfach nicht mehr gebraucht wurden und in die Armut verbannt wurden.
Ich denke: Skepsis und Nachfragen ist beim Spenden durchaus sinnvoll! Werden berechtigte Fragen nicht ordentlich oder garnicht beantwortet, so sollte man von einer Spende absehen. In genanntem Bericht des N3 wurde des Rote Kreuz zu einem Interview gebeten: Es erfolgte nichtmal eine schriftliche Stellungnahme - es passierte garnichts!
Ich möchte keine karitative Organisation anprangern oder privates Engagement - wie hier vom Olli - pauschal "in Frage stellen".
Ich möchte aber oben genannte Kernfragen für mich als potentiell Spendenen mit "Ja" beantworten können.
(Punkt 3 gilt bestimmt nicht für "Verbrauchgüter" wie Kleidung,... , ist aber bestimmt für jegliche Art von technischen Dingen sehr wichtig!)
Und ich lasse es mir nicht nehmen nachzufragen. Mindestens sollten die Antworten plausibel, nachvollziehbar und glaubhaft sein.
Und sowas hat auch nichts mit "totdiskutieren" zu tun: Eine ordentliche Antwort mit gerade genannten Kriterien wird kaum eine Diskussion entfachen.
Gruss.
P.S. an Olli: Folgende "In Erfahrungbringung" wichtiger "Formalien" und Fakten lege ich in deine Hand mit Bitte dessen Erledigung:
- Einfuhrbestimmungen für PKW (Genanntes bezüglich Links-/und Rechtslenker)
- Kosten für Transport und Einführung (Zoll) eines PKW nach Kenia
- Möglichkeit der Zulassung/Nachverzollung eines in Teilen dort eingeführten Motorrad mit dessen Kosten
Schaffe Fakten! Und "eier" nicht so rum: Das dein Engagement ehrlich ist, haben wir (ich denke mal im Namen Aller zu sprechen und nutze das "wir" - ansonsten "ich") schon alle (bzw "ich") begriffen!
es geht doch eigentlich um drei Kernfragen:
1. Bereicherung Dritter an solch einer Sachspende ausgeschlossen
2. nachvollziehbare sinnvolle Nutzung dieser Sachspende und
3. Instandhaltung und Reparatur der Sachspende gewährleistet.
Alle drei Punkte sollte man mit "Ja" beantworten können - maximal ein "Jein" bzw "Wahrscheinlich".
Zu allen drei Punkten könnte ich kein "ja" geben.
Ein fiktives Beispiel, dem ich zustimmen würde: Wäre dort beispielsweise eine 20km lange Trinkwasserleitung, die tonusmäßig (wöchentlich) zu überprüfen ist und selbst ein Geländewagen nicht nutzbar ist und deshalb dies momentan "zu Fuß" stattfinden muß und bei Ausfall der Trinkwasserversorgung dieses Dorf mehrere Tage ohne Trinkwasser wäre, hätte ich dagegen nichts einzuwenden und würde ein "Inspektions-Reparatur-Care-Paket" packen.
Beim Punkt 1 hat man nie eine absolute Gewissheit. Punkt 2 wäre ein klares "Ja" und zu Punkt 3 könnte man davon ausgehen, daß dieses Motorrad von einem technisch und handwerklich begabten Menschen bewegt wird, dem man nur das "Wissen" geben muß und erforderliche Ersatzteile und Werkzeug, so daß das Motorrad instandgehalten wird.
Sowas habe ich hier aber nie gelesen.
Ich möchte keinem "den guten Willen" der Hilfe absprechen, aber manchmal wäre "Nichtspenden" sinnvoller. So lief vor einigen Tagen im Fernsehen - N3 - ein Bericht über Altkleiderspenden des Roten Kreuz: Trotz meiner hier "an den Tag gelegte Skepsis" war ich sprach- und fassungslos: So wird wohl laut dem Bericht ein Großteil der Altkleiderspenden an kommerzielle "Altkleiderhändler" weiterverkauft. Wenn sie in Afrika ankommen, hat sich der Preis (0,05€/kg, den das Rote Kreuz bekommt) um ein vielfaches erhöht (1,20€/kg, den der "Einzelhändler" dort an den Großhändler bezahlt). Es haben also schon einige "Zwischenhändler" daran gut verdient, da wir hier von Millionen von Tonnen reden.
Der eigentlich Hilfsbedürftige, für den die Spende gedacht war, muß dafür bezahlen. Bei nicht wesentlich mehr als ein Einkommen von 1€ pro Tag sind 30 oder 50 Cent für ein Kleidungsstück richtig viel Geld, wo sich der Spendende gedacht hat, daß diese Kleidungsstücke eigentlich kostenfrei an Bedürftige weitergegeben werden.
Dies alles fand ich schon erschreckend genug und hätte es bezüglich der kommerziellen Nutzung des "Spendens für die Dritten Welt" nicht in dem Ausmaß erwartet.
Aber es geht noch viel schlimmer, was solche wirklich gutgemeinten Spenden bewirkten: Die dort hiesige Textilindustrie konnte dort keine Kleidungsstücke zu dem Preis herstellen, wie sie für "gebrauchte Kleidung" gehandelt wird. Was bedeutet, daß dadurch ein kompletter Industriezweig lahmgelegt wurde bzw nicht mehr existent ist und dadurch qualifizierte Arbeitskräfte einfach nicht mehr gebraucht wurden und in die Armut verbannt wurden.
Ich denke: Skepsis und Nachfragen ist beim Spenden durchaus sinnvoll! Werden berechtigte Fragen nicht ordentlich oder garnicht beantwortet, so sollte man von einer Spende absehen. In genanntem Bericht des N3 wurde des Rote Kreuz zu einem Interview gebeten: Es erfolgte nichtmal eine schriftliche Stellungnahme - es passierte garnichts!
Ich möchte keine karitative Organisation anprangern oder privates Engagement - wie hier vom Olli - pauschal "in Frage stellen".
Ich möchte aber oben genannte Kernfragen für mich als potentiell Spendenen mit "Ja" beantworten können.
(Punkt 3 gilt bestimmt nicht für "Verbrauchgüter" wie Kleidung,... , ist aber bestimmt für jegliche Art von technischen Dingen sehr wichtig!)
Und ich lasse es mir nicht nehmen nachzufragen. Mindestens sollten die Antworten plausibel, nachvollziehbar und glaubhaft sein.
Und sowas hat auch nichts mit "totdiskutieren" zu tun: Eine ordentliche Antwort mit gerade genannten Kriterien wird kaum eine Diskussion entfachen.
Gruss.
P.S. an Olli: Folgende "In Erfahrungbringung" wichtiger "Formalien" und Fakten lege ich in deine Hand mit Bitte dessen Erledigung:
- Einfuhrbestimmungen für PKW (Genanntes bezüglich Links-/und Rechtslenker)
- Kosten für Transport und Einführung (Zoll) eines PKW nach Kenia
- Möglichkeit der Zulassung/Nachverzollung eines in Teilen dort eingeführten Motorrad mit dessen Kosten
Schaffe Fakten! Und "eier" nicht so rum: Das dein Engagement ehrlich ist, haben wir (ich denke mal im Namen Aller zu sprechen und nutze das "wir" - ansonsten "ich") schon alle (bzw "ich") begriffen!
RE: XT für Africa
Hallo zusammen,
ich möchte mich noch mal melden. 10 Klich auf das Thema ist ja schon mal eine tolle Zahl. Da von einigen Seiten die Äußerung kam das, das Projekt unseriös ist habe ich anboten persönlich zu besprechen worum es geht.
Ich hatte gestern ein langes Telefonat mit einen Forumsmitglied. Ich denke mal es ist mir gelungen zu Überzeugen und, was mich besonders freu mir wurde Unterstützung zugesagt. Wir konnten am Telefon einig Fragen
Klären und haben festgestellt das das es hier noch ein paar Informationslücken gibt. Ich möchte also noch mal den Versuch machen zu erklären wo worum es geht.
Es geht hier nicht darum möglichst günstig ein Motorrad für Afrika zu bekommen. Es ist vielmehr eine Kombination aus ein paar Sachen.
Wie schon erwähnt habe ich eine Wasserpumpe dort aufstellen lassen. Ich habe von Bernadine die Möglichkeit bekommen mir Vorort selber ein Bild machen zu können. Da ich gerne Motorrad fahre und das besonders
In fernen Ländern kam die Idee die zwei Dinge zu kombinieren. Da ich nicht mit leeren Händen kommen wollte sowie die Kosten für den Rücktransport zu Sparen kam die Idee das Reise Motorrad vor Ort zu spenden.
Ich hatte keine Ahnung ob dort ein Motorrad überhaupt einen Nutzen bringen würde und habe mich zuerst mit einem Freund, der In Kenia Entwicklungshilfe betreibt und selber in Afrika Motorrad fährt beraten.
Das Ergebnis war, dass ein Motorrad dort schon einen Sinn machen könnte. Es ist klar ein Motorrad ist nicht das am nötigsten gebrauchte Gut jedoch auch nicht ungeeignet. Die Zeit wird zeigen was es gebracht hat.
Meine Ursprünglich Idee war eine XT Ich habe mich für die XT entschieden weil ich die Robustheit Schätze auf hätte ich einige kommende ersatzteilproblem selber aus meinen Fundus lösen können und möglicherweise hätte sich
Der eine oder andere aus dem Forum beteiligt. Nach dem Motto nunja eigentlich wollte ich das Ersatzteil bei ebay verkaufen, aber wenn’s für einen guten Zweck ist. Ok aus der XT wird leider nichts, aber ich bleibe
voraussichtlich der Marke treue es wir wohl auf eine YBR 125 hin laufen über Angebote würde ich mich freuen Max. Preis 1000 Euro.
So das war es erst mal ich halte euch auf dem laufen den.
ich möchte mich noch mal melden. 10 Klich auf das Thema ist ja schon mal eine tolle Zahl. Da von einigen Seiten die Äußerung kam das, das Projekt unseriös ist habe ich anboten persönlich zu besprechen worum es geht.
Ich hatte gestern ein langes Telefonat mit einen Forumsmitglied. Ich denke mal es ist mir gelungen zu Überzeugen und, was mich besonders freu mir wurde Unterstützung zugesagt. Wir konnten am Telefon einig Fragen
Klären und haben festgestellt das das es hier noch ein paar Informationslücken gibt. Ich möchte also noch mal den Versuch machen zu erklären wo worum es geht.
Es geht hier nicht darum möglichst günstig ein Motorrad für Afrika zu bekommen. Es ist vielmehr eine Kombination aus ein paar Sachen.
Wie schon erwähnt habe ich eine Wasserpumpe dort aufstellen lassen. Ich habe von Bernadine die Möglichkeit bekommen mir Vorort selber ein Bild machen zu können. Da ich gerne Motorrad fahre und das besonders
In fernen Ländern kam die Idee die zwei Dinge zu kombinieren. Da ich nicht mit leeren Händen kommen wollte sowie die Kosten für den Rücktransport zu Sparen kam die Idee das Reise Motorrad vor Ort zu spenden.
Ich hatte keine Ahnung ob dort ein Motorrad überhaupt einen Nutzen bringen würde und habe mich zuerst mit einem Freund, der In Kenia Entwicklungshilfe betreibt und selber in Afrika Motorrad fährt beraten.
Das Ergebnis war, dass ein Motorrad dort schon einen Sinn machen könnte. Es ist klar ein Motorrad ist nicht das am nötigsten gebrauchte Gut jedoch auch nicht ungeeignet. Die Zeit wird zeigen was es gebracht hat.
Meine Ursprünglich Idee war eine XT Ich habe mich für die XT entschieden weil ich die Robustheit Schätze auf hätte ich einige kommende ersatzteilproblem selber aus meinen Fundus lösen können und möglicherweise hätte sich
Der eine oder andere aus dem Forum beteiligt. Nach dem Motto nunja eigentlich wollte ich das Ersatzteil bei ebay verkaufen, aber wenn’s für einen guten Zweck ist. Ok aus der XT wird leider nichts, aber ich bleibe
voraussichtlich der Marke treue es wir wohl auf eine YBR 125 hin laufen über Angebote würde ich mich freuen Max. Preis 1000 Euro.
So das war es erst mal ich halte euch auf dem laufen den.
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- Beiträge: 98
- Registriert: Sa 22. Sep 2012, 20:09
RE: XT für Africa
Hallo,
das Forumsmitglied, mit dem er ein langes Telefonat hatte, war ich. Zwar konnte er nicht all meine Zweifel ausräumen, aber ich denke, dem Projekt eine Chance zu geben und werde ihn unterstützen.
Gruss.
das Forumsmitglied, mit dem er ein langes Telefonat hatte, war ich. Zwar konnte er nicht all meine Zweifel ausräumen, aber ich denke, dem Projekt eine Chance zu geben und werde ihn unterstützen.
Gruss.
RE: XT für Africa
Hallo Zusammen,
@ Rubberduck,
Dir meinen großen Respekt! Du hast hier sehr klar sachlich gebohrt und nachgefragt und hast dem Ganzen skeptisch gegenüber gestanden. Ich finde Deinen letzten Post gut, der uns zeigt, dass das Ganze eine Chance braucht. Das nenne ich "Größe zeigen", weil´s Dir nur um die Sache ging. Danke dafür!
@ Olli
Was fehlt Dir noch? Schreib mal ´ne PM, vielleicht kann ich etwas tun.
Grüße vom Biff
@ Rubberduck,
Dir meinen großen Respekt! Du hast hier sehr klar sachlich gebohrt und nachgefragt und hast dem Ganzen skeptisch gegenüber gestanden. Ich finde Deinen letzten Post gut, der uns zeigt, dass das Ganze eine Chance braucht. Das nenne ich "Größe zeigen", weil´s Dir nur um die Sache ging. Danke dafür!
@ Olli
Was fehlt Dir noch? Schreib mal ´ne PM, vielleicht kann ich etwas tun.
Grüße vom Biff
RE: XT für Africa
Hallo zusammen,
war ja etwas ruhig um das Projekt geworden. Ich war aber nicht untätig das Mopped steht jetzt schon bei mir. Ist eine YBR 125 geworden mit E. und Kickstarter also fast eine 1VJ
) ich werde sie jetzt vorbereiten.
Ist aber nicht viel zu machen das wäre bei einer XT für den Preis anders gewesen. Große Inspektion: alle Ventile einstellen, 1 Liter Öl, Bremsbeläge und Reifen und Kettenkit ( habe ich schon bei Polo im Ausverkauf bekommen ) da stehen den nächsten 10tkm nichts mehre im Weg außer der eine oder andere Elefant. So anbei noch ein Bild.
-- Anhänge --
Anhang #1 (7581.jpg)
war ja etwas ruhig um das Projekt geworden. Ich war aber nicht untätig das Mopped steht jetzt schon bei mir. Ist eine YBR 125 geworden mit E. und Kickstarter also fast eine 1VJ

Ist aber nicht viel zu machen das wäre bei einer XT für den Preis anders gewesen. Große Inspektion: alle Ventile einstellen, 1 Liter Öl, Bremsbeläge und Reifen und Kettenkit ( habe ich schon bei Polo im Ausverkauf bekommen ) da stehen den nächsten 10tkm nichts mehre im Weg außer der eine oder andere Elefant. So anbei noch ein Bild.
-- Anhänge --
Anhang #1 (7581.jpg)
RE: XT für Africa
Hola,
so es geht weiter! an bei ein Foto von der Kiste mit dem Mopped im Transportzustand. Die Kiste bekommt noch Wände. Ich habe ein tolles Angebot von der Spedition INTIME bekommen für 672 Euro fliegen sie die Kiste nach Nairobi und unterstützen damit das Projekt.
-- Anhänge --
Anhang #1 (7718.jpg)
so es geht weiter! an bei ein Foto von der Kiste mit dem Mopped im Transportzustand. Die Kiste bekommt noch Wände. Ich habe ein tolles Angebot von der Spedition INTIME bekommen für 672 Euro fliegen sie die Kiste nach Nairobi und unterstützen damit das Projekt.
-- Anhänge --
Anhang #1 (7718.jpg)
RE: XT für Africa
Hallo zusammen,
so das Projekt ist abgeschlossen und ich wieder zuhause.
Bild von der Schlüsselübergabe anbei.
-- Anhänge --
Anhang #1 (7849.jpg)
so das Projekt ist abgeschlossen und ich wieder zuhause.
Bild von der Schlüsselübergabe anbei.
-- Anhänge --
Anhang #1 (7849.jpg)