(2kf)
Hätte da eine sehr komische Frage:
Beim Runterschalten vom Zweiten in den Ersten verschiebe
ich doch das Zahnrad des Vierten zum Zahnrad des Ersten und
verbinde dieses so mit der Welle.
Jetzt kann es halt passieren, dass bei langsam rollendem
Fahrzeug die Mitnehmernasen die Aussparungen des
Erstengangrades nicht gleich treffen.
Mit dem Schalthebel drücke ich also runter (ca 2cm), bis
es nicht mehr weiter geht und fühle genau, wenn
die Nasen die Aussparungen treffen. Bloß, dass der
Schalthebel sich dann höchstens einen Millimeter
weiter nach unten bewegt. Ist dass zu wenig?
Drücke ich den Hebel diesen "kitzligen" Millimeter
nicht weiter, und lasse die Kupplung los,
ist das Getriebe natürlich im Leerlauf.

Zu hören ist bei abgestelltem Motor, wie die Feder
der Schaltwalze den Gang dann ganz einlegt (dieses
typische KLICK), aber der Hebel lässt sich nicht
weiter drücken, als diesen kitzligen Milimeter,
also die Walze nicht weiter verdrehen.
Bei stehendem Fahrzeug (laufender Motor) geht der
Erste sicher rein, bei halbem Hebelweg.

Bei allen anderen Gängen lässt sich, nach dem
"Zahn auf Zahn Treffer" der Schalthebel
mindestens 4mm weiterbewegen.
Auch der Dritte (selbe Schaltklaue).

Ist das ein Fehler, oder gehört das so???
Ich hoffe, jemand sagt mir, dass die Schaltklaue
nichts dafür kann...
Ich danke jedem, der sich die Mühe macht, sich in
die Wehwechen meiner Schnecke hineinzufühlen
und mir antwortet!!!
MFG
kriz