>>In den fränkischen definitiv nicht

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>DER ist gut!!!
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>DARÜBER lach ich bestimmt morgen noch!!!!!
Tu das ....
4 kg Schweineschulter ohne Knochen und Schwarte
6 kg Schweinebauch ohne Knochen, Knorpel und Schwarten (nicht zu fett)
180 g Salz
20 g Pfeffer
10 g Macis
10 g Ingwer
3 g Kardamom
10 g Zitronenschale oder Zitronenpulver
5 g Piment
20 g Majoran, gerebelt
Darm (Schweinedärme), 26/28
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Aus Wikipedia:
Fränkische Bratwurst
Die Fränkische Bratwurst ist ein Sammelbegriff für meistens relativ dicke Bratwürste mittlerer Länge. Sie ist zehn bis zwanzig Zentimeter lang (abhängig von der Region) und hat etwa 15–20 mm Durchmesser. Ihr Inhalt ist oft relativ grob. Als Darmmaterial kommt der Bändel (Oberhaut/Serosa des Schweinedünndarmes) zum Einsatz. Typisch ist die Majoranwürzung. Weitere klassische Gewürze für die Fränkische Bratwurst sind weißer Pfeffer, Piment und Muskat. Der Geschmack ist dem der Nürnberger Rostbratwurst ähnlich, sie ist jedoch aufgrund der Größe häufig saftiger. Wer in einer fränkischen Gaststätte zwei mit Kraut oder drei mit Kraut bestellt, bekommt ohne weitere Nachfrage diese großen fränkischen Bratwürste mit Sauerkraut und Brot oder Brötchen. Wer die zwei oder drei mit Salat bestellt, bekommt sie immer mit (fränkischem) Kartoffelsalat. Sie soll 1573 erfunden worden sein. Die fränkische Bratwurst kann in verschiedenen Varianten gegessen werden. An erster Stelle kommt natürlich die Gebratene. So wird sie meist mit Kraut und Bauernbrot gegessen. Man kann sie aber auch „ausgezogen“ (nur das Brät), geräuchert (normal oder schwarz, in manchen Gegenden als „Schlot-Engele“ bezeichnet), sauer (Blaue Zipfel), oder gesulzt (da ist sie auch gebraten) essen.
Die Fränkische Bratwurst wird auch oft als „Zwickte“ gegessen. Dies bedeutet, dass sie in einem Brötchen (Semmel) gezwickt wird und so auch gut unterwegs ohne Besteck gegessen werden kann.