Re: Tacho Frage
Verfasst: Mi 7. Aug 2019, 22:06
Hab einen neuen bekommen und der funktioniert wie gewohnt.
Den defekten hab ich gerade geöffnet:
Wenn ich die Nadel per Hand bewege, fährt sie bis ca 50 wieder flüssig zurück.
Zwischen 50 und 0 wird die Nadel gebremst und geht spürbar schwer zu bewegen.
Das Fett da drin klebt - die Teile sind halt nun mal 30 Jahre alt.
An dem Antrieb fummle ich nicht rum, da ich keine Möglichkeit habe das zu eichen/abgleichen.
Ich versuche mal das Zählwerk auszubauen rein aus Neugierde.
Das ist aber alles nicht zum Zerlegen gedacht, das ist irgendwie gebogen, montiert und verstemmt.
So ganz ohne Spuren wird das nicht gehen.
Das Gehäuseoberteil habe ich unten dierekt über dem Sockel aufgesägt, bis eine weiße Schicht zu sehen war.
Auf diese Weise kann man die Hälften wieder vereinen - das weiße innenleben sitzt am unterteil bündig auf => wenn man die Hälften wieder vereint, sitzt das Oberteil wieder gerade. War Zufall, wusste ich nicht.
Muss man halt dann mit Sikaflex oder schwarzer Dichtmasse verkleben.
Edit:
An der Antriebstrommel (oder was immer das ist) ist an einer Stelle eine klebrige zähe Flüssigkeit.
Vermutlich ist das ausgetretenes Silikonöl und irgendwo am Gehäuse klebt auch etwas - wenn sich die beiden Stellen wieder treffen, berührt sich das verharzte Öl und bremst. So war es längere zeit wohl gelagert?
Ich kanns mal zerlegen, aber verwenden tue ich das Tachoinstrument lieber nicht mehr, zumal es auch nicht auseinandergeht. Muss erst oben die Nadel abziehen, dann ist die 0 Stellung weg,...
Den defekten hab ich gerade geöffnet:
Wenn ich die Nadel per Hand bewege, fährt sie bis ca 50 wieder flüssig zurück.
Zwischen 50 und 0 wird die Nadel gebremst und geht spürbar schwer zu bewegen.
Das Fett da drin klebt - die Teile sind halt nun mal 30 Jahre alt.
An dem Antrieb fummle ich nicht rum, da ich keine Möglichkeit habe das zu eichen/abgleichen.
Ich versuche mal das Zählwerk auszubauen rein aus Neugierde.
Das ist aber alles nicht zum Zerlegen gedacht, das ist irgendwie gebogen, montiert und verstemmt.
So ganz ohne Spuren wird das nicht gehen.
Das Gehäuseoberteil habe ich unten dierekt über dem Sockel aufgesägt, bis eine weiße Schicht zu sehen war.
Auf diese Weise kann man die Hälften wieder vereinen - das weiße innenleben sitzt am unterteil bündig auf => wenn man die Hälften wieder vereint, sitzt das Oberteil wieder gerade. War Zufall, wusste ich nicht.
Muss man halt dann mit Sikaflex oder schwarzer Dichtmasse verkleben.
Edit:
An der Antriebstrommel (oder was immer das ist) ist an einer Stelle eine klebrige zähe Flüssigkeit.
Vermutlich ist das ausgetretenes Silikonöl und irgendwo am Gehäuse klebt auch etwas - wenn sich die beiden Stellen wieder treffen, berührt sich das verharzte Öl und bremst. So war es längere zeit wohl gelagert?
Ich kanns mal zerlegen, aber verwenden tue ich das Tachoinstrument lieber nicht mehr, zumal es auch nicht auseinandergeht. Muss erst oben die Nadel abziehen, dann ist die 0 Stellung weg,...