Schraube Ausgleichsbehälter
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- Registriert: Di 9. Okt 2007, 15:31
RE: Schraube Ausgleichsbehälter
[font size="1" color="#FF0000"]LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2007 UM 14:09 Uhr (GMT)[/font][p][font size="1" color="#FF0000"]LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2007 UM 14:07 Uhr (GMT)[/font]
Doch doch!!
Korrosion hervorgerufen durch den kontakt eines edleren mit einem unedleren Metall. Lernt man doch schon in der Schule, sofern man Chemie hatte.
Klugscheiß:
Von Elektrochemischer Korrosion spricht man, wenn zwei Stoffe (meist Metalle) miteinander reagieren, wobei einer sich auflöst oder stark angegriffen wird. Allgemein gilt bei einem elektrochemischen Korrosionsvorgang, dass die Korrosionsvorgänge auf der Metalloberfläche in Verbindung einer elektrisch leitenden Flüssigkeitsschicht, dem Elektrolyt (meist Wasser), ablaufen. Als Elektrolyt genügt hierbei ein hauchdünner Feuchtigkeitsfilm beispielsweise ein Wassertropfen, aber auch Handschweißflecken auf Werkstücken. Je größer die Wasserstoffionenkonzentration (H+), das heißt um so niedriger der pH-Wert ist, desto stärker ist die Aggressivität des wässrigen Elektrolyten.
Um ein allgemein verständliches Beispiel zu wählen nehmen wir eine Zahnkrone aus Gold und eine Zahnfüllung aus Amalgam. Das Gold ist ein besserer Leiter und auch in der Wertigkeit der Metalle steht es ganz weit oben, während das Amalgam (eine Legierung) eher negativ ist und weiter unten in der Wertigkeitsreihe steht. Legt man beide Metalle zusammen so passiert nichts. Aber im Mund fungiert der Speichel und die in ihm gelösten Salze als Elektrolyt. Dadurch wandern die Ionen vom Amalgam zum Gold. Das Amalgam korrodiert, es löst sich auf bzw. wird, von der Oberfläche beginnend, zerstört.
Das ist derselbe Vorgang wie in einer Batterie. Hier sei die Antike Batterie der Prather erwähnt. Dort reichte ein Eisenstab in einen mit Essig oder Traubensaft gefüllten Kupferbecher hinein. Es war also dasselbe Verhältnis wie oben gegeben: Elektronisch positives Metall (Kupfer), elektronisch negatives Metall (Eisen) und ein Elektrolyt (Essig oder Traubensaft). Auch hier wandern die Ionen von Eisen zum Kupfer. Das Eisen löst sich ebenfalls auf: Es korrodiert. Die Spannung die dabei entsteht ist sehr gering.
Je weiter die Metalle in der Spannungsreihe von einander entfernt sind, desto größer die Korrosionserscheinung.
Prinzip: Metall 1 (edel), Metall 2 (unedel) plus leitende Flüssigkeit (Elektrolyt) gleich Elektrochemische Korrosion.
Klugscheiß Ende
Gruß Torben
Doch doch!!
Korrosion hervorgerufen durch den kontakt eines edleren mit einem unedleren Metall. Lernt man doch schon in der Schule, sofern man Chemie hatte.
Klugscheiß:
Von Elektrochemischer Korrosion spricht man, wenn zwei Stoffe (meist Metalle) miteinander reagieren, wobei einer sich auflöst oder stark angegriffen wird. Allgemein gilt bei einem elektrochemischen Korrosionsvorgang, dass die Korrosionsvorgänge auf der Metalloberfläche in Verbindung einer elektrisch leitenden Flüssigkeitsschicht, dem Elektrolyt (meist Wasser), ablaufen. Als Elektrolyt genügt hierbei ein hauchdünner Feuchtigkeitsfilm beispielsweise ein Wassertropfen, aber auch Handschweißflecken auf Werkstücken. Je größer die Wasserstoffionenkonzentration (H+), das heißt um so niedriger der pH-Wert ist, desto stärker ist die Aggressivität des wässrigen Elektrolyten.
Um ein allgemein verständliches Beispiel zu wählen nehmen wir eine Zahnkrone aus Gold und eine Zahnfüllung aus Amalgam. Das Gold ist ein besserer Leiter und auch in der Wertigkeit der Metalle steht es ganz weit oben, während das Amalgam (eine Legierung) eher negativ ist und weiter unten in der Wertigkeitsreihe steht. Legt man beide Metalle zusammen so passiert nichts. Aber im Mund fungiert der Speichel und die in ihm gelösten Salze als Elektrolyt. Dadurch wandern die Ionen vom Amalgam zum Gold. Das Amalgam korrodiert, es löst sich auf bzw. wird, von der Oberfläche beginnend, zerstört.
Das ist derselbe Vorgang wie in einer Batterie. Hier sei die Antike Batterie der Prather erwähnt. Dort reichte ein Eisenstab in einen mit Essig oder Traubensaft gefüllten Kupferbecher hinein. Es war also dasselbe Verhältnis wie oben gegeben: Elektronisch positives Metall (Kupfer), elektronisch negatives Metall (Eisen) und ein Elektrolyt (Essig oder Traubensaft). Auch hier wandern die Ionen von Eisen zum Kupfer. Das Eisen löst sich ebenfalls auf: Es korrodiert. Die Spannung die dabei entsteht ist sehr gering.
Je weiter die Metalle in der Spannungsreihe von einander entfernt sind, desto größer die Korrosionserscheinung.
Prinzip: Metall 1 (edel), Metall 2 (unedel) plus leitende Flüssigkeit (Elektrolyt) gleich Elektrochemische Korrosion.
Klugscheiß Ende
Gruß Torben
RE: Schraube Ausgleichsbehälter
Wieso Klugscheiß?
Für meinen Teil bin ich immer dankbar dafür, wenn sich einer die Mühe macht, auch was Komplizierteres zu erklären. Dafür liebe ich dieses Forum! Grenzwertig sind eher Glaubenssätze à la: "Das hamwer schon immer so gemacht, dass muss so und damit basta."
Aus deinem Aufsatz ziehen wir also zwei Schlüsse:
1. Edelstahl in Alu geht dann gut, wenn man es schafft, Wasser (sprich Elektrolyt) fernzuhalten. Z.B. zuverlässig 'dichtend' fetten oder an einer stets definitiv trockenen Stelle verbauen.
2. Da Zink und Aluminium elektrochemisch sehr ähnlich sind, fressen sie sich auch wenn's nass wird nicht gegenseitig auf.
Gruß Paul
3AJ Bj. 89
Für meinen Teil bin ich immer dankbar dafür, wenn sich einer die Mühe macht, auch was Komplizierteres zu erklären. Dafür liebe ich dieses Forum! Grenzwertig sind eher Glaubenssätze à la: "Das hamwer schon immer so gemacht, dass muss so und damit basta."
Aus deinem Aufsatz ziehen wir also zwei Schlüsse:
1. Edelstahl in Alu geht dann gut, wenn man es schafft, Wasser (sprich Elektrolyt) fernzuhalten. Z.B. zuverlässig 'dichtend' fetten oder an einer stets definitiv trockenen Stelle verbauen.
2. Da Zink und Aluminium elektrochemisch sehr ähnlich sind, fressen sie sich auch wenn's nass wird nicht gegenseitig auf.
Gruß Paul
3AJ Bj. 89
RE: Schraube Ausgleichsbehälter
Hallo Torben,
sehr schön erklärt !
Darf ich das in die FAQ mit aufnehmen, oder willst Du es dort selbst nochmal posten ? Thema: Vergammelte Schrauben lösen)
Guten Rutsch !
Grusels, [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... ten|Henner]
- Wenn es klemmt,wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht,hätte es eh erneuert werden müssen.
- XT600E-3TB EZ 7/98 1.Hand 26tkm
sehr schön erklärt !
Darf ich das in die FAQ mit aufnehmen, oder willst Du es dort selbst nochmal posten ? Thema: Vergammelte Schrauben lösen)
Guten Rutsch !
Grusels, [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... ten|Henner]
- Wenn es klemmt,wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht,hätte es eh erneuert werden müssen.

- XT600E-3TB EZ 7/98 1.Hand 26tkm
Grüße, Henner
Admin XT600.de und XT-FOREN.DE
Ex: 3TB 4PTY EZ 98 - 4x 1VJ unterschiedlicher Baujahre - Umgestiegen auf nen V8 mit 5.7L
Admin XT600.de und XT-FOREN.DE
Ex: 3TB 4PTY EZ 98 - 4x 1VJ unterschiedlicher Baujahre - Umgestiegen auf nen V8 mit 5.7L
RE: Schraube Ausgleichsbehälter
[font size="1" color="#FF0000"]LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2007 UM 15:37 Uhr (GMT)[/font][p]Ahem, falsch ausgedrückt. Die elektrochemische Theorie AN DIESER STELLE ist reine Theorie.
Natürlich wird das unedlere Metall bei Zugabe eines Elektrolyten aufgelöst, drum gibts bei Tanks und Metallschiffen ja auch Opferandoden aus Zink. Die Verzinkte Schraube verliert also ihre ca. 0,02mm dicke Zinkschicht. Wenn die Zinkschicht wegkorrodiert ist, was im Winter üblicherweise so 2 Wochen dauert, fängt die Schraube an zu rosten. Und dann? Kriegt man sie nicht mehr leicht raus, egal was für einer Spannungsreihe sie angehört.
Eine VA-Schraube ist ja nicht edler als Stahl, nur weil ca. 18%Cr und 8% Ni drin sind. Sie rostet nur nicht so leicht.
Also Fett drauf, von mir aus Keramikpaste, reindrehen und nicht mehr dran denken.
Die Typen mit der Batterie kamen übrigens nicht aus Wien (Prater
) sondern sie gehörten dem Volk Parther an. http://de.wikipedia.org/wiki/Parther
Gruß
Hans
Natürlich wird das unedlere Metall bei Zugabe eines Elektrolyten aufgelöst, drum gibts bei Tanks und Metallschiffen ja auch Opferandoden aus Zink. Die Verzinkte Schraube verliert also ihre ca. 0,02mm dicke Zinkschicht. Wenn die Zinkschicht wegkorrodiert ist, was im Winter üblicherweise so 2 Wochen dauert, fängt die Schraube an zu rosten. Und dann? Kriegt man sie nicht mehr leicht raus, egal was für einer Spannungsreihe sie angehört.
Eine VA-Schraube ist ja nicht edler als Stahl, nur weil ca. 18%Cr und 8% Ni drin sind. Sie rostet nur nicht so leicht.
Also Fett drauf, von mir aus Keramikpaste, reindrehen und nicht mehr dran denken.
Die Typen mit der Batterie kamen übrigens nicht aus Wien (Prater

Gruß
Hans
RE: Schraube Ausgleichsbehälter
[font size="1" color="#FF0000"]LETZTE BEARBEITUNG AM 31-Dez-2007 UM 15:59 Uhr (GMT)[/font][p]Klar kannste das in die FAQ reinhauen
;-)
Ich muss aber dazu noch bekennen, dass der Text nicht von mir stammt, sondern dem Wiki-Artikel zu Elektrochemischer Korrosion entnommen ist.
Das lustige ist, dass ich gestern noch alles mögliche zu dem Thema gelernt hab, da ich in zwei Wochen meine Abi-Arbeit in Chemie schreibe und das zu dem Thema Redox-Chemie gehört. Daher dachte ich mir das Problem kommt dir doch irgendwie bekannt vor.
@ Paul2: zu a) Aluminium und Edelstahl sollte eigentlich kein so großes Problem darstellen, da Edelstahl eine Eisenlegierung ist, deren Bestandteile extra so gewählt werden, dass sie nicht korrosiv reagieren. Ein sehr großes problem ergibt sich aber z.B. wenn man Eisen und Aluminium in direkten Kontakt bringt, manche Heimwerkerkönige reparieren auch z.B. ihre defekten Wasserrohre mit Aluminiumrohrstücken(die liegen halt immer so rum), was dann dazu führt, dass das Rohr an der Kontaktstelle Alu-Kupfer wegrostet.
zu b) Zink und Aluminium unterscheiden sich tatsächlich nur um den Faktor eins in der Wertigkeit und sollten sich damit
eigentlich vertragen
So das von meiner Seite zu dem Problem mit den Schrauben...wollte nur mal meinen Senf dazugeben um mein Wissen zu überprüfen
Dass das bei den Schrauben natürlcih nicht so relevant ist, stimmt schon...aber auch mal interessant den Hintergrund zu erörtern, warum manche Teile wegrosten und manche nicht.
Dann mal allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr
Gruß Torben

Ich muss aber dazu noch bekennen, dass der Text nicht von mir stammt, sondern dem Wiki-Artikel zu Elektrochemischer Korrosion entnommen ist.
Das lustige ist, dass ich gestern noch alles mögliche zu dem Thema gelernt hab, da ich in zwei Wochen meine Abi-Arbeit in Chemie schreibe und das zu dem Thema Redox-Chemie gehört. Daher dachte ich mir das Problem kommt dir doch irgendwie bekannt vor.
@ Paul2: zu a) Aluminium und Edelstahl sollte eigentlich kein so großes Problem darstellen, da Edelstahl eine Eisenlegierung ist, deren Bestandteile extra so gewählt werden, dass sie nicht korrosiv reagieren. Ein sehr großes problem ergibt sich aber z.B. wenn man Eisen und Aluminium in direkten Kontakt bringt, manche Heimwerkerkönige reparieren auch z.B. ihre defekten Wasserrohre mit Aluminiumrohrstücken(die liegen halt immer so rum), was dann dazu führt, dass das Rohr an der Kontaktstelle Alu-Kupfer wegrostet.
zu b) Zink und Aluminium unterscheiden sich tatsächlich nur um den Faktor eins in der Wertigkeit und sollten sich damit
eigentlich vertragen
So das von meiner Seite zu dem Problem mit den Schrauben...wollte nur mal meinen Senf dazugeben um mein Wissen zu überprüfen

Dass das bei den Schrauben natürlcih nicht so relevant ist, stimmt schon...aber auch mal interessant den Hintergrund zu erörtern, warum manche Teile wegrosten und manche nicht.
Dann mal allen einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr
Gruß Torben
RE: Schraube Ausgleichsbehälter
Hier mal was aus meinem Bereich:
Bei Aluminiumfenstern, -türen, -schaufenstern,........ sind Edelstahlschrauben,-nieten vorgeschrieben. Irgendeine DIN.
Warum??
.
Gruß [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... arten|Jens]
[font color="green" size="2" face="face"]Ordnung ist,
wenn man sofort weiss,
wo man gar nicht erst zu suchen braucht. [/font
Bei Aluminiumfenstern, -türen, -schaufenstern,........ sind Edelstahlschrauben,-nieten vorgeschrieben. Irgendeine DIN.
Warum??
.
Gruß [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... arten|Jens]
[font color="green" size="2" face="face"]Ordnung ist,
wenn man sofort weiss,
wo man gar nicht erst zu suchen braucht. [/font
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- Beiträge: 99
- Registriert: So 9. Apr 2006, 20:23
RE: Schraube Ausgleichsbehälter
ich sehe das wie Hans -
wenn die Schraube nichts besonderes zu halten halt (Drehmoment) anständig Fett ins Gewinde und gut ist. Ich fette/öle sogar meine Radbolzen am PKW leicht ein um ein festgammeln übern Winter zu vermeiden.
Wenn die Schraube nicht mehr rausgeht kauf dir einen 1/2" Behälter von der DT 125 - den gibt es massenhaft bei eb.. für lau. Ist auf alle Fälle besser als nur mit 1 Schraube im Deckel zu fahren!!
- Richte Deinen Blick aufs Ziel - dann fürchtest Du die Hindernisse nicht -
Tenèrè 34L -83, 3AJ -89, 2KF - 88, AfricaTwin RD07 -94 / VTR 1000 F-98
wenn die Schraube nichts besonderes zu halten halt (Drehmoment) anständig Fett ins Gewinde und gut ist. Ich fette/öle sogar meine Radbolzen am PKW leicht ein um ein festgammeln übern Winter zu vermeiden.
Wenn die Schraube nicht mehr rausgeht kauf dir einen 1/2" Behälter von der DT 125 - den gibt es massenhaft bei eb.. für lau. Ist auf alle Fälle besser als nur mit 1 Schraube im Deckel zu fahren!!
- Richte Deinen Blick aufs Ziel - dann fürchtest Du die Hindernisse nicht -
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- MoeDaMaster
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- Registriert: Mi 26. Dez 2007, 23:22
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RE: Schraube Ausgleichsbehälter
Korrosionsschutz im Gewinde ist vernünftig, allerdings auf keinen Fall an sicherheitsrelevanten Teile. Gewinde der Radbolzen würde ich auf keinen Fall fetten - so erreichst Du nicht die geforderte Montagevorspannkraft und die verbindung kann sich lösen.
Als zuverlässiger Korrosionsschutz bietet sich bei Verbindungen, die aus o.g. Gründen nicht geölt/gefettet werden dürfen, ein Tropfen Gewindesicherung an (Loctite Mittelfest). Hält das Elektrolyt (Feuchtigkeit) fern und beeinflusst den Reibwert der Gewindeflanken nicht.
Als zuverlässiger Korrosionsschutz bietet sich bei Verbindungen, die aus o.g. Gründen nicht geölt/gefettet werden dürfen, ein Tropfen Gewindesicherung an (Loctite Mittelfest). Hält das Elektrolyt (Feuchtigkeit) fern und beeinflusst den Reibwert der Gewindeflanken nicht.
XT DJ02 mit WD-40-Zusatzeinspritzung 

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RE: Schraube Ausgleichsbehälter
meine Betonung lag bei "leicht" einölen, ich spreche von einen dünnen Film. Im Prinzip hast de Recht mit einer geölten Verbindung, aber bei mir war noch nie ein Bolzen lose/leichtgängig beim nächsten Wechsel. Außerdem würde man den Eiertanz der Felge auf der Radnarbe merken wenn die Mittenzentrierung fehlt. Da fährt keiner weiter ohne nach zu sehen was los ist.
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RE: Schraube Ausgleichsbehälter
Im Gegenteil, Du überschreitest die Vorspannkraft bei gleichem Drehmoment. Der Bolzen könnte also abreissen. Ich pinsle die Radbolzen trotzdem mit Kupfer- bzw. Keramikpaste ganz dünn ein, dann krieg ich sie auch nach einem salzigen Winter wieder problemlos auf.
Von wegen man merkt lockere Radschrauben, und "da hält jeder an und sieht nach". Ich kenn jemanden (keine Frau) der ist mit lockeren Radschrauben von München nach Hannover und retour gefahren. "Fahr doch mal damit, der klingt so komisch". Von 5 Schrauben waren noch 2 da, die Felgenlöcher waren auf mehrere cm länge aufgesägt...ich musste wirklich keinen ganzen Meter weit fahren ums zu merken, aber das gilt halt nicht für Alle...
In diesem Sinne,
Hans
Von wegen man merkt lockere Radschrauben, und "da hält jeder an und sieht nach". Ich kenn jemanden (keine Frau) der ist mit lockeren Radschrauben von München nach Hannover und retour gefahren. "Fahr doch mal damit, der klingt so komisch". Von 5 Schrauben waren noch 2 da, die Felgenlöcher waren auf mehrere cm länge aufgesägt...ich musste wirklich keinen ganzen Meter weit fahren ums zu merken, aber das gilt halt nicht für Alle...
In diesem Sinne,
Hans