nö tun die nicht, auch dort muss erst mal ein Vollstreckungsbescheid, bzw eine rechtskräftige Verurteilung erfolgen, bevor die tätig werden.
Siehe: http://www.moskau-inkasso.com/index.html
Was Du meinst sind wohl die Russen, die man in dunklen Ecken mieten kann
Hallo Leute ,
ähnliche Geschichten habe ich auch schon in den 90 ern gehört. Ist also nichts Neues.
Wie schon beschrieben , eine Mischung aus Betrug und dem Versuch , das Geschäft noch zu retten. Wenn man bei einem kleinen Händler ein solch hochpreisiges Produkt ersteht ,kann eine wenig Vorsicht nicht schaden. Ich persönlich zahle erst , wenn ich das Produkt erhalte !
Die Rechtslage ist im Fall einer Insolvenz des Händlers nicht wirklich auf Seiten des Privatgläubigers (also des Kunden). In diesem Fall kommen alle Gläubiger, einfach gesagt, in einen Topf.
Im schlimmsten Fall wird der Gute also die Kaufsumme der Husky als Lehrgeld abschreiben dürfen. Davon gehe ich aus.
Thats Life , wir sind nunmal nicht mehr im Kindergarten und Mami hat und auch nicht mehr an der Hand. Erwachsene Menschen machen Geschäfte und diese können durchaus auch einmal in die Hose gehen . Deshalb : Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
Soweit ich mich erinnere ist es übrigens _unbedingt_ nötig, nicht nur den Brief und den Schlüssel des Moppeds/Autos zu bekommen, sondern die Sache selbst. Das heißt, man muß die Maschine übergeben bekommen, um Eigentümer zu werden!
Wenn ich mir z.B. Möbel kaufen gehe und die dort eine Anzahlung wollen, dann frage ich nur "Wieso soll ich anzahlen, ich bekomme ja auch keine Schublade im Voraus mit, oder?"
Danach verzichten die immer auf die Anzahlung. Denn es kommt ja auch dazu, dass der Laden in der Zwischenzeit pleite geht, dann ist mein Geld auch futsch.
Anzahlung? Niemals.
In diesem Sinne. ratata