XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Reisen, Touren ,Tourenpartner, XT- und Endurotreffen
madmax
Beiträge: 127
meble kuchenne Ruda Śląska Rybnik Tychy
Registriert: So 17. Feb 2008, 16:33

XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von madmax »

Hallo XTler!

Ich brauche eine ehrliche Stellungnahme von euch, von allem von denjenigen die schon laenger Erfahrung mit den 600 XTs haben, und die nicht nur ihre Zuckerseiten sehen (wollen) :-)

Ich bin immer konkreter davon ueberzeut meinen Traum wahrmachen zu wollen, mit einem Motorrad von Kanada (oder sogar Alaska) nach Feuerland zu fahren, und dafuer ein Jahr einzuplanen. Natuerlich wird es das nicht von heute auf morgen spielen, man sollte zuerst einmal das Geld fuer so ein Vorhaben haben, aber die Planungsphase beginnt langsam.

Jetzt zu meiner Frage:

Würdet ihr ein XT 600 Derivat fuer so eine Reise nehmen? Ich habe neben der XT(Z) (oder vielleicht auch TT 600) derzeit die Africa Twin im Kopf (und Suzuki DR, Honda XR...), und folgende Eckdaten:

Die Maschine sollte maximal 5000 Euro kosten, das schließt aber schon alle um/ und Anbauten ein, zb. ein Alu Koffersystem, GPS, und einen Zustand von allen Komponenten der sie moeglichst so zuverlaessig macht wie eine Neumaschine. Ich haette aber nichts dagegen wenn es noch billiger gehen wuerde (eine 3 AJ habe ich ja zb. schon). Also ein eher beschraenktes Budget, das zb. die neue 660er Tenere nicht einschießt.

Die Africa Twin (RD 07) hat den Ruf eines der zuverlaessigesten und ausgereiftesten Reisemotorräder überhaupt zu sein, ich bin sie selbst schon einige male gefahren, und sie waere auch meine erste Wahl wenn nicht folgendes fuer eine XT sprechen wuerde:

-Geringerer Preis, vor allem hier in Österreich, wo ich eine gute 3AJ um 1000 bis 1500 Euro bekomme eine RD 07 kaum unter 3000.

-Geringerer Verbrauch - bei meiner 500er Version der 3AJ 4 Liter, und bei der AT 6 Liter bei gleicher Fahrweise, daher auch groeßere Reichweite.

-Teileversorgung- Die AT ist eigentlich überall ausser in Europa ein Exot, Reifen bekommt man in Nord und Suedamerika schwer, in Zentralamerika angeblich fast garnicht, weil dort keiner Offroadreifen dieser Dimensionen braucht, da eine 250er schon zu den größeren Maschinen zählt.

-Gewicht: obwohl die AT auch im Gelaende (man sollte in meinem Fall besser sagen auf verspurten Schotterwegen) durchaus Vorteile hat (Spurstabiliät), ist die XT(Z) um einiges leichter, das gilt fuer die 3 AJ und fuer leichtere XTs erst recht, und das macht immer einen Unterschied.

-Sinnhaftigkeit: nach meiner Erfahrung in Zentralamerika werden dort schon Fahrer großer (über 500ccm) Eintöpfe schräg angesehen, eine Africa Twin würde wohl noch exzentrischer wirken (auch wenn man in Europa der Meinung ist 100Ps und 1000ccm sind das Minimum), und das ist nicht unbedingt was ich erreichen will, da ich auf keinen Fall als "reicher Gringo" auftreten will, sofern sich das vermeiden laesst. Ich wuerde der Maschine daher einen günen Dosenlack verpassen, und sie optisch eher alt und schäbig erscheinen lassen, was eventuell auch Diebe fernhält.

Aber:

-Ist der XT Motor so zuverlaessig, dass ich mich, nach einer gründlichen Revision (oder dem Kauf eines jungen Tauschmotors) fuer diese Strecke mit normaler Wartung drauf verlassen kann?

-Ist der XT Motor wirklich auf Dauer hoch belastbar (hohe Temperatur, viel Gas weil es das Gelände verlangt), oder bin ich da doch mit dem wassergekuehlten V2 doch viel besser bedient weil der mehr Reserven hat.

- Bekommt man die Reifen fuer die XT in SA leichter (18 Zoll hinten dafuer aber nicht so breit).

-Ist die XT auch so ein Exot in SA, oder findet man leichter erfahrene Werkstäetten und Ersatzteile?

PS: ich weiss schon dass die XT schon in allen Teilen der Welt bewegt wurde, und sie dafuer auch gebaut ist, nur ist die Frage ob sie das auch laengere Zeit ohne größere Wartungsarbeiten kann. Ich bin selbst ein mittelmaeßiger Schrauber, und würde soweit es geht lieber fahren als schrauben. Mein Ziel ist es auch nicht möglichst viel Gelände zu fahren, ich bin auch sicher nicht so gut dass ich das mit einer bepackten Reisemaschine genießen könnte. Ich will nur eine Maschine die damit möglichst gut zurechtkommt wenn es doch notwendig sein sollte. Einen braven Packesel der möglichst alles mitmacht.

Natuerlich gibt es noch andere Maschinen die ich im Kopf habe:

DR/XR:

nachteil: die gibt es nicht, wie die Tenere fertig in Langstreckenausfühung.

Kawasaki KLR:

In Amerika am weitesten verbreitet (unter den großen Eintöpfen), aber soweit ich weiss eher straßenorientiert als die XTs, DRs und XRs, und bei uns eher ein Exot.

BMW GS 650 (Einzylinder):

Schöne Maschine (vor allem die Dakar) aber teuer und viel Elektronik, mit 5000 Euro komme ich da nicht weit, und das Diebstahlrisiko steigt auch.

BMW GS 80 oder GS 100

Alte robuste Technik, mit Vor- und Nachteilen, aber Aufgrund des Preises und des Gewichts keine echte Alternative zur Africa Twin, vor allem wenn man das höhere Drehmoment nicht unbedingt braucht.

KTM LC4 Adventure

- teuer und wie man hört technisch nicht unproblematisch, außerdem umbequem wenn man, wie ich, hauptsächlich Strasse fahren will. Die hätte ich am liebsten, aber so zuverlässig und günstig wie eine Japanerin :-)



Benutzeravatar
Steffen
Beiträge: 4565
Registriert: Di 18. Mär 2008, 18:08

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von Steffen »

HI Weltenbummler

Von den "Alten" würde ich nur die XT 600 oder XR 600 nehmen. Für eine beladene Langstreckenreise würde ich mangels Leistung eher eine GS und zwei Bügelschlösser bevorzugen. Billiger sind die Einzylinder.
KLR und DR finde ich von der Konstruktion nicht überzeugend, ist aber was persönliches, eine Sympathiefrage. Einfach zu handhaben sind sie alle.

Wichtig wäre, dass du deine Maschine zuvor ausgiebig fährst, um dich mit den Wartungsarbeiten vertraut zu machen. Andersrum, eine Reidemaschine bis zum Tag der Abreise größtenteils in der Garage stehende Maschine wird für viele Überraschungen gut sein, einfach so Sachen wie "mit vollen Koffern bekomme ich die ja gar nicht auf den Hauptständer".

Was E-teile für die XT angeht, mache ich mir keine Sorgen in SA. Reifen werden genauso unproblematisch sein, mein Onkel hat in Honduras einen Reifenhandel, der verkauft so ziemlich die selben Größen wie hier.

Es sollte dir klar sein, dass eine vollbeladene XT (oder jede 45-PS-Maschine) den Berg rauf nicht spritzig ist und nicht handlich ist. DAher eher eine schwer Maschine, du willst ja nicht im Matsch von Klondyke nach Feuerland.

Eine Quelle für gutes, aber teures Zubehör, ist Touratech (haben auch nette Videos onlinde). Der kostenlose Katalog ist auch sehr anregend, was Speziallösungen angeht.


Steffen
----------------------
Karlsruhe, Baden
----------------------

madmax
Beiträge: 127
Registriert: So 17. Feb 2008, 16:33

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von madmax »

Danke, der Touratech Katalog liegt eh bei mir Zuhause, wobei ich mir die meisten Sachen wohl doch billiger woanders besorgen, oder selbst bauen würde. Für die "alten" Enduros haben sie eh relativ wenig drin, nur für die AT gibt es jede Menge Angebot.

Ich habe immerhin 10000km Erfahrung mit der 500er Version der 3AJ, und bin auch schon mit recht viel Beladung 1000 km nach Italien in 2 Tagen gefahren, ich denke die Leistung reicht schon (die der 600er dann erst recht), mir geht es mehr um Zuverlässigkeit.
Bei 130 Dauertempo mache ich mir schon Sorgen um meinen 38 PS Motor, eine Africa Twin wurde ich bedenkenlos stundenlang mit 150 jagen, aber solche Geschwindigkeiten sind eh mehr die Ausnahme auf so einer Tour.

Im Endeffekt geht es mir um die Frage: Hält der XT Motor das bei einer kompletten Revision am Anfang und normaler Wartung durch? oder geht mir dann am halben weg die Kopfdichtung ein oder die Kupplung oder sonstwas, was man zwar richten kann ICH aber nicht unbedingt.

Ich hatte noch keine Probleme mit meiner (1000 Euro) XTZ und würde, wenn dies auch so bleibt kein anderes Motorrad für die Tour brauchen. Lieber etwas mehr Geld für die Reise haben, als eine neue teure Maschine um die man immer Angst haben muss, und die keinen Kratzer abbekommen darf, weil man sie bei der Rückkehr verkaufen muss um das imvestierte Geld teilweise zurückzubkeommen.

markuskoeln
Beiträge: 109
Registriert: So 28. Mai 2006, 21:49

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von markuskoeln »

Hi :)

Ich kann Dir lediglich etwas zum direkten Vergleich zwischen der XT 600 und einer Africa Twin sagen, da ich die beiden Mopeds länger gefahren habe bzw. fahre:

Die XT ist ein wunderbares Moped und mit einer XT 600 wäre eine solche Reise zweifellos auch zu bewerkstelligen. Wenn ich jedoch die Wahl hätte, würde ich die Africa Twin ganz klar für ein solches Vorhaben bevorzugen. Trotz ihres hohen Gewichtes ist das Handling der Twin mindestens genau so gut, wie das der XT, wenn man einmal von ganz schwerem Gelände absieht, wobei die RD 07 aufgrund ihres hohen Luftfilters auch für Flussdurchfahrten geeignet ist. Ich bin immer wieder verblüfft mit welcher Leichtigkeit sich die Twin im Gelände bewegen lässt.

Für die Twin spricht weiterhin die enorme Zuladung von fast 200kg. Allein in meine Koffer und das Topcase passen 125 l Gepäck; damit mache ich dem Smart Konkurrenz. Auf soviel Gepäck reagiert das Fahrwerk erstaunlich gutmütig, wobei sich auch der Federweg von 220/214 sehr positiv bemerkbar macht.

Die Motorleistung liegt natürlich deutlich spürbar über der einer XT 600. Auch einer BMW R 80 GS bleibt da nur noch die rote Laterne. Die thermische Belastbarkeit des V2 Motors ist sehr hoch (Große Wasserkühlung und zusätzlich ein serienmäßiger Ölkühler). Der Motor ist ganz klar für sehr hohe Außentemperaturen gebaut. In kälteren Gefilden dauert es jedoch recht lange, bis er auf Temperatur kommt.

Die Laufleistung einer Africa Twin ist ja hinlänglich bekannt. 200.000 km und mehr bei ungeöffnetem Motor sind da keine Seltenheit. Der Ausbau der Räder, insbesondere der des Hinterrades, geht wesentlich fixer als bei der XT.

Von einer BMW GS 650 kann ich dir dringend abraten...frag ´mal hier im Forum den Motorradthor (Michael) x(

Für weitere Infos würde ich Dir Empfehlen, hier die Forengruppe "Frankie´s Panamerikana-tour" zu lesen. Dort erzählt Frank von seiner Reise mit einer 92er XT600 3TB Panamerikana von Alaska nach Feuerland. Übrigens fährt Frankie mittlerweile auch eine Africa Twin.

Gruß aus Köln
Markus

juergen_
Beiträge: 275
Registriert: So 28. Sep 2003, 12:29

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von juergen_ »

Hallo,
Ich habe die Alukoffer von Därr an meiner XT. Bin mit denen zufrieden. An der Trägerseite habe ich im Koffer ein der Innenhöhe angepaßtes Blech angenietet um die Kräfte besser zu verteilen. Anschließend habe ich die Koffer innen mit 2mm dickem Neoprem ausgekleidet. Funzt alles Problermlos. Fahr doch jetzt im April zum Tesch Treffen in Malmedy Belgien. So viele Reisenden auf einem Fleck findest Du so schnell nicht nochmal. Dort einfach mal umsehen und rundfragen was die anderen so Fuhren und fahren. Das Treffen findet statt 17-19.04.2009. Zu finden unter www.berndtesch.de

Linker-Hand-Gruß Jürgen

frankie
Beiträge: 575
Registriert: Mi 9. Jul 2003, 21:47

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von frankie »

gu´n tach,
meine ehrliche antwort: du kannst mit allem so eine tour machen. ich habe am denali zwei holländer mit mopeds (!!!) getroffen, die haben es auch nach feuerland geschafft - und zwar nicht unbedingt langsamer! www.honda50.cc
auf dem horizons-unlimited treffen in kanada waren sogar zwei japaner mit (man höre und staune) harleys!
ich hatte jedenfalls null probleme mit der xt und würde sie jederzeit wieder mit auf so eine tour nehmen (wenn ich nicht schion die twin hätte ;-))
ansonsten kann ich dir wirklich nur raten, im vorfeld mal ein paar reisetreffen zu besuchen (tesch, mrt gieboldehausen). das ist wichtiger als alles, was du dir anlesen kannst!
gruß frankie
ps.:meine 3tb hatte knapp 70.000 km runter, als ich die erste motorrevision für die tour machte. mittlerweile über 150.000km UND SIE ROCKT IMMER NOCH!!!

madmax
Beiträge: 127
Registriert: So 17. Feb 2008, 16:33

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von madmax »

Danke, kannst du mir sagen, wie genau deine Revision vor der Reise ausgesehen hat?

Hast du sie selber gemacht?
was hast du erneuert?
Was hat sie gekostet?
Welche Umbauten und Anbauten hast du an der XT gemacht um sie vorzubereiten?

hast du unterwegs Probleme mit der XT gehabt, und welche?

Was für Werkzeug und Ersatzteile hattest du mit?

War es ein Problem die normalen Verschleissteile unterwegs zu bekommen (Reifen, Öl, Kettensatz, Bremsbeläge usw.)?

Hattest du irgendwo Probleme mit schlechtem Sprit?

madmax
Beiträge: 127
Registriert: So 17. Feb 2008, 16:33

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von madmax »

PS: Ich bin aus Österreich und fange gerade einen neuen Job an, daher werde ich auf das Treffen in Belgien nicht fahren koennen.

frankie
Beiträge: 575
Registriert: Mi 9. Jul 2003, 21:47

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von frankie »

>Danke, kannst du mir sagen, wie genau deine Revision vor der
>Reise ausgesehen hat?

gerne

>Hast du sie selber gemacht?

na klar.

>was hast du erneuert?

1 kurbelwellenlager, ölpumpe, 1. übermaßkolben mit ausschleifen und neuen ringen, steuerkette, zahnradpaar 5. gang, kleinkram.

>Was hat sie gekostet?

irgendwas um die 1.000 euro. da sollte man nicht dran sparen!

>Welche Umbauten und Anbauten hast du an der XT gemacht um sie
>vorzubereiten?

großer acerbis-tank, sturzbügel, koffersystem, wirth-gabelfedern, white-power federbein, umbau auf alufelgen, hinten 18-zöller von ténéré, wunderlich-motorschutz, werkzeugkiste eigenbau, doppelscheinwerfer h4 mit makrolon-schutz, led-rücklicht, zusätzliches fahrradtacho, krallenfußrasten, stahflex-bremsleitungen vorne/hinten, heizgriffe, k&n luftfilter, kurze übersetzung - war aber kompletter blödsinn!

>
>hast du unterwegs Probleme mit der XT gehabt, und welche?

1x plattfuß (kann die xt nix dafür), 1x elektrikproblem wegen zerbröseltem stecker an zündspule - das war´s

>Was für Werkzeug und Ersatzteile hattest du mit?

werkzeug: alles außer spezialwerkzeug. kann ich hier nicht auflisten.
ersatzteile: zündkerze, ölfilter. mehr nicht. alles andere unterwegs besorgt oder von zu hause schicken lassen.

>War es ein Problem die normalen Verschleissteile unterwegs zu
>bekommen (Reifen, Öl, Kettensatz, Bremsbeläge usw.)?

reifen war nie ein problem. ebensowenig öl. die verschleißteile waren bis auf das ritzel zu bekommen. hinweis: die xt wurde in usa/kanada nie verkauft! besorg dir die original yamaha teilenummern, das hilft den händerln enorm!

>Hattest du irgendwo Probleme mit schlechtem Sprit?

nee, die xt säuft alles!

wenn du mehr wissen willst, kontaktiere mich bitte unter dreiuhr(ätt)hotmail.com!
gruß frankie

danielx
Beiträge: 207
Registriert: Do 27. Dez 2007, 21:55

RE: XT(Z) 600 fuer Langzeitreise?

Beitrag von danielx »

Hallo,
ich glaube man kann einer gut gewarteten 3AJ durchaus eine Tour
dieser Länge zumuten ,natürlich sollte der Motor noch Kompression haben und nicht irgendwelche seltsamen Nebengeräusche machen.
Wenn du dir ein Jahr Zeit nehmen willst brauchst du die XT ja nicht am Limit zu bewegen.
Als Alternative zur 600er gibt es ja noch die XTZ 750 Super Tenere.
der Motor soll recht zuverlässig sein und Zuladung und Kraft hat sie auch und es gibt Modelle mit wenig Km für recht günstig.(Ab 3000 Euro mit 35000 km)
Aber der Orginale Lima-Regler sollte unbedingt ausgetauscht werden,
da der zum verdampfen neigt.
Ich hoffe du findest das richtige, und wünsche dir ein tolles Jahr.
Gruß Daniel

Antworten