Ich bin dann mal weg
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- Registriert: Sa 30. Aug 2003, 10:42
Ich bin dann mal weg
Moin Moin,
ich hau jetzt ab Richtung Albanien.
In 4,5 Wochen bin ich wieder da.
Gruss
Friedel
--
http://www.moto-ri.de
XT 600 3UW, Bj 1995 (Lisa)
Africa Twin RD07, Bj 1995, ungefähr 100.000 km (Olga)
ich hau jetzt ab Richtung Albanien.
In 4,5 Wochen bin ich wieder da.
Gruss
Friedel
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http://www.moto-ri.de
XT 600 3UW, Bj 1995 (Lisa)
Africa Twin RD07, Bj 1995, ungefähr 100.000 km (Olga)
RE: Ich bin dann mal weg
Na dann gute Fahrt und komm heile wieder.
Gruss
Ludger
...man sieht sich
Ludger
[link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... arten|Mein Profil]
[/font][/span][font face="Calligraph421BT" size="3"]1988er XT600 Tenere 1VJ in Blau, ca.80000 KM[/font] ">
" target="_blank">http://bikerpub.ath.cx/
"Immer auf der Jagd nach der feuchten Stelle !!!
"
Gruss
Ludger
...man sieht sich
Ludger
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[/font][/span][font face="Calligraph421BT" size="3"]1988er XT600 Tenere 1VJ in Blau, ca.80000 KM[/font] ">
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"Immer auf der Jagd nach der feuchten Stelle !!!

RE: Ich bin dann mal weg
Hi Friedel,
viel Spaß, freu mich schon auf Deine Bilder. Bis denn!
Ciao, [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... he+Starten |Acki]
viel Spaß, freu mich schon auf Deine Bilder. Bis denn!
Ciao, [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... he+Starten |Acki]
RE: Ich bin dann mal weg
>Na dann gute Fahrt und komm
>heile wieder.
Diesen Wünschen schließe ich mich an.........
In ´ner geilen Kurve mit links gegrüßt. Und tschüß... }>
Gruß [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... he+Starten |Jens]
EinZylinder
>heile wieder.
Diesen Wünschen schließe ich mich an.........
In ´ner geilen Kurve mit links gegrüßt. Und tschüß... }>
Gruß [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... he+Starten |Jens]
EinZylinder
RE: Ich bin dann mal weg
Hey Friedel ,
enttäusch mich nicht und komm heile wieder.
Allseits gute Fahrt wünscht Dir der Pit .
Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort aufgrund ihrer Erfahrung !
enttäusch mich nicht und komm heile wieder.
Allseits gute Fahrt wünscht Dir der Pit .
Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen Dich auf ihr Niveau herunter und schlagen Dich dort aufgrund ihrer Erfahrung !
RE: Ich bin dann mal weg
Es Regnet. Schon wieder. Ich wetter den mal im Internetcafe ab.
In ganz Slovenien hat mich schon der Regen begleitet. Da kriegt man echt das Kotzen bei diesen wunderschoenen Strecken durch die Berge mit unperfekten -fuer mich aber perfekten- Strassen. Man weiss ja nie ob da irgendjemand eine Portion Livio verloren hat oder nicht. Also eher mal vorsichtig sein. Vor allem - wenn das naechste Auto stundenlang entfernt ist.
Mein Regenzeugs kann man nicht als dicht bezeichnen. Es laeuft oben rein und unten raus. Und raus bedeutet IN die Stiefel. Ich bin natuerlich selber schuld, weil ich die Gummiueberzieher von Louise UEBER die Hose gezogen habe, in der Hoffnung die Beine nicht an den Fussrasten zu verhaken. Und Loecher haben sie auch abbekommen, weil sie doch etwas eng gewaehlt wurden, der Eitelkeit wegen...
Wie auch immer - ich bin Nass.
In Ljubljana den 3. Trockenwerdkaffee getrunken, da kommt ein italienisches Paerchen mit einer 1200er GS vorbei. Natuerlich gleich mal gequatscht.
Sie wollen ueber Rumaenien nach St. Petersburg. Er zeigte mir den Weg auf der Karte, der durch Belarus fuehren sollte. Ich fragte, do you have a visa? Er guckt mich fassunglos an...a Visa????? Dann frag ich mal - ich ahnte was kommt - ob sie denn ein Visa fuer Russland haetten. Das verneinten sie und die Gesichter mutierten zur Starre. Man sah foermlich wie ihre Reise den Bach runtergeht.
Wie sehr die Beiden informiert waren zeigte der weitere Verlauf des Gespraeches. Denn es wurde gefragt ob man in Warzawa oder in Rumaenien denn ein Visa benoetigen wuerde. Nun denn...
Per SMS liess ich mir von Nils die Wetterkarte beschreiben. Ich entschied mich so schnell als moeglich gen Sueden zu duesen. Und just in diesem Augenblick hoerte der Regen auf und hielt sich fortan nur mit Fisseln auf.
Dann spaeter verliess ich die Magistrale und nahm die schoene klein eingezeichnete Strasse, die dann ruckzuck in Schotter mit teileweise Waschbrett ueber ging.
Auf halber Strecke traf ich Natalie und Anke aus Belgien, die mit dem Fahrrad aus Italien komment nach Split wollen. Da war ich aber froh Motorrad zu fahren. Denn 18% Steigung stell ich mir nicht Lustig vor.
Wir verabredeten uns an der Grenze zu Kroatien zu treffen um gemeinsam draussen irgendwo zu zelten. Es sind noch 15 km. Mit den Bergen rechnete ich mir einen gemuetlichen Besuch im Cafe aus, wo ich mich dann das Regenzeugs entledigen koennte.
Was soll ich sagen...etwas ueber 1 Stunde spaeter waren sie wieder da.
Idealerweise befand sich die Grenze mitten durch einen Fluss, sodass die Hoffnung auf einen guten Schlafplatz nicht enttaeuscht wurde. Ich mach es kurz...ein aelteres Ehepaar hatte ihr Haus am Ende des Weges, mit einem riesigen Grundstueck direkt am Fluss, und lud uns ein. Was heisst einladen, sie hatten uns quasi gezwungen. Und das war gut so.
Natalie ist ein Freund des harten Tropfens. So wurde der Abend nicht beim Feuer, sondern bei einer Flasche Vodka verbracht. Nasdrovje!
Anke fuetterte in der Nacht noch die Fische. Es muessen viele gewesen sein, denn es dauerte so seine Zeit...
Am naechsten Morgen mussten wir uns das Haus ansehen und vom selbstangebauten edlen Tropfen probieren. Selbsverstaendlich gabs auch Wein to go.
Der Abschied fiel allen nicht leicht und so machten wir uns jeder auf seinen Weg.
Ich nahm die Richtung suedlich von Karlovac, wo im WW2 fuer jeden getoeten deutschen Soldaten einigen Kinder getoetet wurden.
Sobald die Strassen auf der Karte hellgelb werden, ist Schotter so gut wie garantiert.
Die Einheimischen sagten mir, es gaebe hier in diesem Gebiet keine Minengefahr. Das beruhigt doch ein wenig beim Austreten.
Es ist wirklich ein Paradies. Die Pisten fuehren durch Berge, kleine Ortschaften, versprengte Haeuser...immer allerfeinster Schotter. Teils mit Faustgrossen Steinen und Hohlspuren. Olga ist da wirklich ein guter Begleiter, denn sie benimmt sich nie daneben und gibt mir ein gutes Gefuehl.
Hier in dieser Ecke, das sieht man auffaellig muessen viele Serben gewohnt haben. Kein Wunder...ist doch die Republika Srpska nicht weit weg. Dann ein Schild wo darauf Aufmerksam gemacht wird dass einige Haeuser mit deutscher Hilfe wieder aufgebaut wurden. Nur gesehen habe ich davon nichts. Jedenfalls nicht hier. Eigentlich sahen diese, meist Holzhaeuser aus rechteckigen Planken, so aus wie vor 50 Jahren schon. Allerdings ist es hier so gut wie ausgestorben. Ab und an mal ein bewohntes Haus. Vor jedem ein Ziehbrunnen. Die meisten davon verrottet. Hier will man nicht unbedingt einen Unfall haben.
Der Abend naehert sich und ich ueberquere die Grenze zu Bosnien. Genauer - hier ist die Republika Srpska, wo wie der Name schon sagt mehrheitlich Serben wohnen.
Erstaunlich finde ich, dass direkt hinter der Grenze das pralle Leben herrscht. Ueberall Geschaeftigkeit. Bars an jeder Ecke. Jedermann nutzt das schoene Wetter um draussen zu sein. Ganz anders als Kroatien auf den letzten 250 km.
Das aendert sich natuerlich, sobald die Stadt endet. Da kehrt dann wieder die Ruhe des Landlebens ein.
In Dubica frage ich einen Motorradfahrer nach den Weg Richtung Banja Luka. Er deutete mir an ihm zu folgen.
An der naechsten Tanke erzaehlte er mir von einem Motorradtreffen was gerade in Srbac stattfindet.
Da ich ohnehin einen Schlafplatz suchte und die Hoffnung hatte dort mein Zelt aufzubauen, fuhr ich mit ihm mit.
60 km Hoellenfahrt. Fuer diesen Mann galten keine Speedlimits. Mit 100 durch Doerfer wo nur 50 erlaubt war. So richtig wohl fuehlte ich mich nicht dabei. Ich nahm mal an, bei einer Polizeikontrolle wuerde er alles regeln. Aber es gab keine.
In Srbac angekommen trafen sich alle an der Race-Mile, wo ein Dragrace stattfand. Alles verrueckte da. Aber liebenswuerdig.
Danach ging es mit Polizeieskorte in die Stadt, wo die Party stattfand.
DIe Leute vom Motoclub nahmen mich direkt in ihrer Mitte als Freund auf. Ein schoenes Erlebnis.
Bier gabs natuerlich genug und ich war froh, dass es gefuehlt weniger Promille hatte.
Nur leider gab es keinen Platz zum Zelten. Die Wiese mitten in der City wollte ich dann doch nicht ganz alleine nutzen. Aber wie es hier so ist - nema Problema!
Und so buchte mir der Club auf eigene Kosten ein Hotelzimmer direkt nebenan. Irgendwas dagegen zu sagen - voellig Zwecklos.
Was mir aber im positiven Sinne die Koerperbehaarung aufstellt, ist die Tatsache dass das Motorrad mitten in der Stadt voellig sicher steht. Mit vollem Geroedel stand es auf dem Parkplatz vor dem Hotel. Kamera im Tankrucksack, Jacke drueber gelegt. und nicht einmal hat da irgendjemand angefasst. Obwohl in der ganzen City Party war.
Da soll noch jemand sagen Serben seien alle Verbrecher...
Gruss
Friedel
--
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XT 600 3UW, Bj 1995 (Lisa)
Africa Twin RD07, Bj 1995, ungefähr 100.000 km (Olga)
In ganz Slovenien hat mich schon der Regen begleitet. Da kriegt man echt das Kotzen bei diesen wunderschoenen Strecken durch die Berge mit unperfekten -fuer mich aber perfekten- Strassen. Man weiss ja nie ob da irgendjemand eine Portion Livio verloren hat oder nicht. Also eher mal vorsichtig sein. Vor allem - wenn das naechste Auto stundenlang entfernt ist.
Mein Regenzeugs kann man nicht als dicht bezeichnen. Es laeuft oben rein und unten raus. Und raus bedeutet IN die Stiefel. Ich bin natuerlich selber schuld, weil ich die Gummiueberzieher von Louise UEBER die Hose gezogen habe, in der Hoffnung die Beine nicht an den Fussrasten zu verhaken. Und Loecher haben sie auch abbekommen, weil sie doch etwas eng gewaehlt wurden, der Eitelkeit wegen...
Wie auch immer - ich bin Nass.
In Ljubljana den 3. Trockenwerdkaffee getrunken, da kommt ein italienisches Paerchen mit einer 1200er GS vorbei. Natuerlich gleich mal gequatscht.
Sie wollen ueber Rumaenien nach St. Petersburg. Er zeigte mir den Weg auf der Karte, der durch Belarus fuehren sollte. Ich fragte, do you have a visa? Er guckt mich fassunglos an...a Visa????? Dann frag ich mal - ich ahnte was kommt - ob sie denn ein Visa fuer Russland haetten. Das verneinten sie und die Gesichter mutierten zur Starre. Man sah foermlich wie ihre Reise den Bach runtergeht.
Wie sehr die Beiden informiert waren zeigte der weitere Verlauf des Gespraeches. Denn es wurde gefragt ob man in Warzawa oder in Rumaenien denn ein Visa benoetigen wuerde. Nun denn...
Per SMS liess ich mir von Nils die Wetterkarte beschreiben. Ich entschied mich so schnell als moeglich gen Sueden zu duesen. Und just in diesem Augenblick hoerte der Regen auf und hielt sich fortan nur mit Fisseln auf.
Dann spaeter verliess ich die Magistrale und nahm die schoene klein eingezeichnete Strasse, die dann ruckzuck in Schotter mit teileweise Waschbrett ueber ging.
Auf halber Strecke traf ich Natalie und Anke aus Belgien, die mit dem Fahrrad aus Italien komment nach Split wollen. Da war ich aber froh Motorrad zu fahren. Denn 18% Steigung stell ich mir nicht Lustig vor.
Wir verabredeten uns an der Grenze zu Kroatien zu treffen um gemeinsam draussen irgendwo zu zelten. Es sind noch 15 km. Mit den Bergen rechnete ich mir einen gemuetlichen Besuch im Cafe aus, wo ich mich dann das Regenzeugs entledigen koennte.
Was soll ich sagen...etwas ueber 1 Stunde spaeter waren sie wieder da.
Idealerweise befand sich die Grenze mitten durch einen Fluss, sodass die Hoffnung auf einen guten Schlafplatz nicht enttaeuscht wurde. Ich mach es kurz...ein aelteres Ehepaar hatte ihr Haus am Ende des Weges, mit einem riesigen Grundstueck direkt am Fluss, und lud uns ein. Was heisst einladen, sie hatten uns quasi gezwungen. Und das war gut so.
Natalie ist ein Freund des harten Tropfens. So wurde der Abend nicht beim Feuer, sondern bei einer Flasche Vodka verbracht. Nasdrovje!
Anke fuetterte in der Nacht noch die Fische. Es muessen viele gewesen sein, denn es dauerte so seine Zeit...
Am naechsten Morgen mussten wir uns das Haus ansehen und vom selbstangebauten edlen Tropfen probieren. Selbsverstaendlich gabs auch Wein to go.
Der Abschied fiel allen nicht leicht und so machten wir uns jeder auf seinen Weg.
Ich nahm die Richtung suedlich von Karlovac, wo im WW2 fuer jeden getoeten deutschen Soldaten einigen Kinder getoetet wurden.
Sobald die Strassen auf der Karte hellgelb werden, ist Schotter so gut wie garantiert.
Die Einheimischen sagten mir, es gaebe hier in diesem Gebiet keine Minengefahr. Das beruhigt doch ein wenig beim Austreten.
Es ist wirklich ein Paradies. Die Pisten fuehren durch Berge, kleine Ortschaften, versprengte Haeuser...immer allerfeinster Schotter. Teils mit Faustgrossen Steinen und Hohlspuren. Olga ist da wirklich ein guter Begleiter, denn sie benimmt sich nie daneben und gibt mir ein gutes Gefuehl.
Hier in dieser Ecke, das sieht man auffaellig muessen viele Serben gewohnt haben. Kein Wunder...ist doch die Republika Srpska nicht weit weg. Dann ein Schild wo darauf Aufmerksam gemacht wird dass einige Haeuser mit deutscher Hilfe wieder aufgebaut wurden. Nur gesehen habe ich davon nichts. Jedenfalls nicht hier. Eigentlich sahen diese, meist Holzhaeuser aus rechteckigen Planken, so aus wie vor 50 Jahren schon. Allerdings ist es hier so gut wie ausgestorben. Ab und an mal ein bewohntes Haus. Vor jedem ein Ziehbrunnen. Die meisten davon verrottet. Hier will man nicht unbedingt einen Unfall haben.
Der Abend naehert sich und ich ueberquere die Grenze zu Bosnien. Genauer - hier ist die Republika Srpska, wo wie der Name schon sagt mehrheitlich Serben wohnen.
Erstaunlich finde ich, dass direkt hinter der Grenze das pralle Leben herrscht. Ueberall Geschaeftigkeit. Bars an jeder Ecke. Jedermann nutzt das schoene Wetter um draussen zu sein. Ganz anders als Kroatien auf den letzten 250 km.
Das aendert sich natuerlich, sobald die Stadt endet. Da kehrt dann wieder die Ruhe des Landlebens ein.
In Dubica frage ich einen Motorradfahrer nach den Weg Richtung Banja Luka. Er deutete mir an ihm zu folgen.
An der naechsten Tanke erzaehlte er mir von einem Motorradtreffen was gerade in Srbac stattfindet.
Da ich ohnehin einen Schlafplatz suchte und die Hoffnung hatte dort mein Zelt aufzubauen, fuhr ich mit ihm mit.
60 km Hoellenfahrt. Fuer diesen Mann galten keine Speedlimits. Mit 100 durch Doerfer wo nur 50 erlaubt war. So richtig wohl fuehlte ich mich nicht dabei. Ich nahm mal an, bei einer Polizeikontrolle wuerde er alles regeln. Aber es gab keine.
In Srbac angekommen trafen sich alle an der Race-Mile, wo ein Dragrace stattfand. Alles verrueckte da. Aber liebenswuerdig.
Danach ging es mit Polizeieskorte in die Stadt, wo die Party stattfand.
DIe Leute vom Motoclub nahmen mich direkt in ihrer Mitte als Freund auf. Ein schoenes Erlebnis.
Bier gabs natuerlich genug und ich war froh, dass es gefuehlt weniger Promille hatte.
Nur leider gab es keinen Platz zum Zelten. Die Wiese mitten in der City wollte ich dann doch nicht ganz alleine nutzen. Aber wie es hier so ist - nema Problema!
Und so buchte mir der Club auf eigene Kosten ein Hotelzimmer direkt nebenan. Irgendwas dagegen zu sagen - voellig Zwecklos.
Was mir aber im positiven Sinne die Koerperbehaarung aufstellt, ist die Tatsache dass das Motorrad mitten in der Stadt voellig sicher steht. Mit vollem Geroedel stand es auf dem Parkplatz vor dem Hotel. Kamera im Tankrucksack, Jacke drueber gelegt. und nicht einmal hat da irgendjemand angefasst. Obwohl in der ganzen City Party war.
Da soll noch jemand sagen Serben seien alle Verbrecher...
Gruss
Friedel
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http://www.moto-ri.de
XT 600 3UW, Bj 1995 (Lisa)
Africa Twin RD07, Bj 1995, ungefähr 100.000 km (Olga)
RE: Ich bin dann mal weg
hey friedel, das mutiert ja langsam zu einem reisebericht ...
me schöne fahrt dann noch!
tot ziens, [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... tarten|ude]
me schöne fahrt dann noch!
tot ziens, [link:www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... tarten|ude]
Ich bin dann mal nebenan.
-
- Beiträge: 426
- Registriert: Mo 14. Jun 2010, 00:36
RE: Ich bin dann mal weg
hey friedel!
liest sich super! weiterhin viel spaß und sichere reise
gruss,
jenny
liest sich super! weiterhin viel spaß und sichere reise

gruss,
jenny
-
- Beiträge: 406
- Registriert: Di 26. Sep 2006, 10:14
RE: Ich bin dann mal weg
Hey Friedel,macht spass zu lesen und überhaupt macht spass auf mehr.mach bitte weiter mit`m Bericht für die"armendiedenurlaub schonhintersichhaben"ich gehör da auch zu:'( gut Fahrt und komm heil an.
Gruß Michael
Gruß Michael
RE: Ich bin dann mal weg
ich gruess mal kurz aus krusevac.
es regnet und regnet...
so ein kack.
aber so kann man gut reifen testen bei verschlammten strassen.
morgen gehts weiter nach makedonien.
hab schoene tage mit bane und anica gehabt. Mokra gora....entlang der drina zu fahren ist auch empfehlenswert.
haut rein...gleich ist schluss hier.
ach ja..kann mir einer ne tachowelle schicken?;-)
Gruss
Friedel
--
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es regnet und regnet...
so ein kack.
aber so kann man gut reifen testen bei verschlammten strassen.
morgen gehts weiter nach makedonien.
hab schoene tage mit bane und anica gehabt. Mokra gora....entlang der drina zu fahren ist auch empfehlenswert.
haut rein...gleich ist schluss hier.
ach ja..kann mir einer ne tachowelle schicken?;-)
Gruss
Friedel
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