Tenere 3 AJ als Fahrschulmotorrad
Verfasst: Mi 26. Mai 2010, 08:46
Moinsen,
aus aktuellem Anlass (Carstens Beitrag im Tenerebuch Thread) hier mal mein Erfahrungsbericht mit der eigenen Tenere als Fahrschulmoped.
Als ich mich zum A unbegrenzt angemeldet habe wollte ich a) den Preis drücken und b) meine schon vorhandene 3 AJ in den Fahrstunden kennenlernen. Das war von der Fahrschule garkein Problem ich brauchte nur ein Schreiben von meiner Versicherung das dass Motorrad auch während der Fahrstunden versichert ist. Der Brief ist kein Problem, Versicherung anrufen und ohne Mehrkosten war er zwei Tage später im Kasten. Dann hab ich also meine Fahrstunden auf meiner Tätärä gemacht, war super...
Nach der bestandenen Theoretischen Prüfung bekam ich dann abends einen Anruf meines Fahrlehrers ob ich ihm mal meinen Fahrzeugschein zufaxen könnte, ich fragte warum und er wollte wissen wieviel PS mein Mopped hat, ich sagte also wahrheitsgemäss 48 daraufhin sagte er mir das ich damit nicht die praktische Prüfung machen können da ich dafür ein Motorrad mit mindestens 60 PS bräuchte. Würde ich die praktische Prüfung auf der Yamaha machen bekäme ich nur die Klasse A1 und damit dürfte ich meine Tenere nicht ungedrosselt fahren...
Also musste ich die letzten Fahrstunden und Prüfung auf einer Honda CBR 600 machen.
Die Ersparnis in den Fahrstundenkosten ist vernachlässigbar ( bei mir 5 Euro/ Stunde) Das Risiko und den Sprit muss man selber tragen bzw. zahlen. Daher mein Tipp, wenn man ein eigenes Motorrad hat, nehmt das von der Fahrschule, alles andere macht nicht wirklich Sinn!
Achja, das alles ist passiert in den Jahren 2009/2010, ist also aktuell.
MfG
Dirk
aus aktuellem Anlass (Carstens Beitrag im Tenerebuch Thread) hier mal mein Erfahrungsbericht mit der eigenen Tenere als Fahrschulmoped.
Als ich mich zum A unbegrenzt angemeldet habe wollte ich a) den Preis drücken und b) meine schon vorhandene 3 AJ in den Fahrstunden kennenlernen. Das war von der Fahrschule garkein Problem ich brauchte nur ein Schreiben von meiner Versicherung das dass Motorrad auch während der Fahrstunden versichert ist. Der Brief ist kein Problem, Versicherung anrufen und ohne Mehrkosten war er zwei Tage später im Kasten. Dann hab ich also meine Fahrstunden auf meiner Tätärä gemacht, war super...
Nach der bestandenen Theoretischen Prüfung bekam ich dann abends einen Anruf meines Fahrlehrers ob ich ihm mal meinen Fahrzeugschein zufaxen könnte, ich fragte warum und er wollte wissen wieviel PS mein Mopped hat, ich sagte also wahrheitsgemäss 48 daraufhin sagte er mir das ich damit nicht die praktische Prüfung machen können da ich dafür ein Motorrad mit mindestens 60 PS bräuchte. Würde ich die praktische Prüfung auf der Yamaha machen bekäme ich nur die Klasse A1 und damit dürfte ich meine Tenere nicht ungedrosselt fahren...
Also musste ich die letzten Fahrstunden und Prüfung auf einer Honda CBR 600 machen.
Die Ersparnis in den Fahrstundenkosten ist vernachlässigbar ( bei mir 5 Euro/ Stunde) Das Risiko und den Sprit muss man selber tragen bzw. zahlen. Daher mein Tipp, wenn man ein eigenes Motorrad hat, nehmt das von der Fahrschule, alles andere macht nicht wirklich Sinn!
Achja, das alles ist passiert in den Jahren 2009/2010, ist also aktuell.
MfG
Dirk