In Hessen ist der Bär los...
Verfasst: Mi 30. Jul 2008, 22:11
jaaaaaaaaa SauBärals alter HessenBär schaue
ich nach meinem StaubsaugBär und der
zwitschtBärt einen midd meinem WaschzuBär,
und treibt Sado/Maso spiele mit meinem
GummiBär, der alte HerumtreiBär, haut wieder
middem HubschrauBär ab, in Hessen gibt es
mehrere Arten von Bären: bevor ich wieder den
ErklärBär mache hir mehr Bärenhaftes :
1. Problembär (Kennzeichen: reißt sein
Huhn nachts um eins, jetzt tot weil er auch
Inge jagte)
2. Normalbär (Kennzeichen: lebt im Wald
und geht nie raus, weil die Normalbärin die
Fellhose anhat und ihm dies nicht erlaubt.
Deshalb reißt er im Jahr auch höchsten 1-2
Schafe, denn mehr verirren sich in diesem
Zeitraum nicht in den Wald.)
3. Schadbär (Kennzeichen: er schadet - von
sogenannten Experten kann man aufschnappen
müssen, wie)
4. Goldbär (Kennzeichen: goldene Locken,
Vorkommen: Colorado)
5. Eisbär (Kennzeichen: nur kalt
genießbar, widerlicher Geschmack bei Wärme,
Vorkommen: Spitzbär-Gen)
6. Himbär (Kennzeichen: nur männliche
Individuen (von engl.: he = er), schmeckt
heiß besonders gut zu Vanilleeis, Vorkommen:
Bad Homburg Kirdorf)
7. Stachelbär wirkungsvolle Kreuzung
zwischen Igel, Stachelschwein und Bär. Gute
Verteidigung durch spitze bis zu 15 cm. lange
Stacheln am ganzen Körper. Paarung endet
deswegen für beide Partner tödlich. Nur in
Zuchtanstalten überlebensfähig.
8. Lebär militante Antialkoholiker
behaupten dass ein Lebär durch exzessiven
Alkoholgenuss irreversible Schäden
davontragen kann
9. Bibär
10. Heidelbär
11. Brombär (Kennzeichen: Bruder des
Helium-Bären, welcher im Gegensatz zum
Brombär die Stimmlage hebt)
12. Zaubär
13. Übär (Im dritten Grad verwandt zum
A-Bär)
14. Cy-Bär-Space (eine aus der Zukunft in
die Gegenwart gebeamte Spezies)
15. Bär-Tram der Hungrige - Alter Mann aus
Schweden
16. Erdbär unterirdisch lebende Bärenart.
Zwerg-Erdbären werden oft für Maulwürfe
gehalten.
17. Novem-Bär Kommt nur im elften Monat des
Jahres vor
18. Saubär (Flamingo-Torten Kreuzung)
19. Erklärbär (auch E-Bär oder Eber)
20. Hörbär (oder auch Hörbar)
21. Bärbel (eine Insel bei Bärgen)
22. Nasenbär
23. Kugelschreibär - ein kleines,
bemitleidenswertes Geschöpf, häufig auf
Bowlingbahnen anzutreffen
24. Hubschraubär
25. Seebär - kaum einer kennt ihn, dennoch
ist er ein Star in den Tiefen des Ozeans
(ausgestorben, oder auch nicht)
26. Wbär hilfloser Bär meist aus Pommern,
Mecklenburg oder Schlesien
27. Lebär (Pendant zum Luvbär)
28. Oktobär - Ein mit einem Tintenfisch
gekreuzter Bär
29. Stoibär kleiner Stänkerer aus dem
Süden, nahe verwandt mit dem Stolpperbär
30. Sperbär - einziger Bär der fliegen kann
(fast ausgestorben)
31. Gummibär - Fortpflanzung noch
unbekannt, hat eine Gelatineartige Haut
32. Kirgisischer Trapezbär
33. Oberbär - sein Fortpflanzungstrieb ist
sehr sehr hoch
34. Lila Launebär
35. Der Staubsaugbär
36. Bärtram
37. Der Bär vom Großen blauen Haus
38. Strebär
39. Ketchupaderfindebär Reinkarnation eines
Bären aus einem Kaninchen
40. Bärchen Spitzname von kuschligen
männlichen Wesen.. auch Kuschelbär
Der Bär gehört zu den sog.
Fruchtschattengewächsen. Das Schattengewächs
braucht sehr viel Tageslicht um seinen sauren
Geschmack entwickeln zu können.
Ein ausgereifter Bär besteht zu 97% aus
Fruchtzucker, 34% Benzol, 22% Mineralwasser,
14% Phantasie, 8% Bruttoinländerrum und zu
1,08% aus Gerstenkorn. Es zählt zu den
ungesünderen Gewächsen der Natur (wie auch
der Krebs). Das Gegenteil von Bär ist der
sog. Unbär Ein sehr bekannter Vertreter
dieser Gattung ist der
Schlaf-Salescher-Unbär, dessen Gegenteil der
Wach-Hol-der-Bär ist.
Die Bären lieben es sich mit bunten Namen zu
schmücken. Einige dieser Gesellen bevorzugen
es Bär als Nachnamen zu tragen z.B. der
Hai-Dell-Bär, ein knuffiges Wesen mit einer
Flosse auf dem Rücken und einer Vorliebe für
überteuerte Fertig-PCs; der Erdbär, welchen
man als großen Bruder des Erdmännchens
betrachtet; der H.I.M.-Bär, ein treuer
Anhänger einer finnischen Rockband und der
Brom-Bär, der dem Spruch "Brommen wie
ein Bär" seinen Namen lieh. Andere
tragen Bär lieber als ersten Teil ihres
Vornamens, so z.B. Bärbel und Bärnd. Ein
besonderer Spinner unter den Bären hat sich
sogar den Namen Bärbärlöwe gegeben. Da die
Nachahmer selten fern sind, gab es kurz drauf
auch den Bärbäraffen. Alles haben alle Bären
aber gemeinsam: Nicht Wachs, sondern
Bienenscheiße frisst der Bär.
Im allgemeinen macht der Rassismus auch vor
Bären keinen halt. So werden weiße Bären´,
wie Knut, von der Menge geliebt und Bären mit
dunkler Pelzfarbe ,wie Bruno, einfach
abgeknallt. Bärenrechtsorganisationen sowie
das Magazin "Bussibär" gehen gegen
eine solche Diskriminierung rechtens vor.
Obwohl manche behaupten, dass der Bär eine
bedrohte Tierart wäre, breitet er sich immer
weiter aus. So z.B. in der
Lebensmittelindustrie (Bärlauch, Bärenmarke,
Rhababär) und auf der Landkarte (Bärlin,
Bärgheim, Bärchtesgaden, Bäringstraße). Die
einzige wirkliche Bedrohung für die Bären
sind außer der Bärenfalle noch der
Bärenklau.
Besonders einschneidende Erlebnisse in der
Geschichte der Bären waren der große
Bärenklau im Jahr 0815 und der
BärBärAufstand.
Grusels,
Henner
-3TB EZ 07/98, 26tKM Erstreiter
-Es gibt 2 Möglichkeiten eine Kristallkugel zu benutzen:
a) um damit Spekulationen über ein Problem eines Users zu machen
und b) um sie einem besonders unkooperativen User über den Schädel zu ziehen
ich nach meinem StaubsaugBär und der
zwitschtBärt einen midd meinem WaschzuBär,
und treibt Sado/Maso spiele mit meinem
GummiBär, der alte HerumtreiBär, haut wieder
middem HubschrauBär ab, in Hessen gibt es
mehrere Arten von Bären: bevor ich wieder den
ErklärBär mache hir mehr Bärenhaftes :
1. Problembär (Kennzeichen: reißt sein
Huhn nachts um eins, jetzt tot weil er auch
Inge jagte)
2. Normalbär (Kennzeichen: lebt im Wald
und geht nie raus, weil die Normalbärin die
Fellhose anhat und ihm dies nicht erlaubt.
Deshalb reißt er im Jahr auch höchsten 1-2
Schafe, denn mehr verirren sich in diesem
Zeitraum nicht in den Wald.)
3. Schadbär (Kennzeichen: er schadet - von
sogenannten Experten kann man aufschnappen
müssen, wie)
4. Goldbär (Kennzeichen: goldene Locken,
Vorkommen: Colorado)
5. Eisbär (Kennzeichen: nur kalt
genießbar, widerlicher Geschmack bei Wärme,
Vorkommen: Spitzbär-Gen)
6. Himbär (Kennzeichen: nur männliche
Individuen (von engl.: he = er), schmeckt
heiß besonders gut zu Vanilleeis, Vorkommen:
Bad Homburg Kirdorf)
7. Stachelbär wirkungsvolle Kreuzung
zwischen Igel, Stachelschwein und Bär. Gute
Verteidigung durch spitze bis zu 15 cm. lange
Stacheln am ganzen Körper. Paarung endet
deswegen für beide Partner tödlich. Nur in
Zuchtanstalten überlebensfähig.
8. Lebär militante Antialkoholiker
behaupten dass ein Lebär durch exzessiven
Alkoholgenuss irreversible Schäden
davontragen kann
9. Bibär
10. Heidelbär
11. Brombär (Kennzeichen: Bruder des
Helium-Bären, welcher im Gegensatz zum
Brombär die Stimmlage hebt)
12. Zaubär
13. Übär (Im dritten Grad verwandt zum
A-Bär)
14. Cy-Bär-Space (eine aus der Zukunft in
die Gegenwart gebeamte Spezies)
15. Bär-Tram der Hungrige - Alter Mann aus
Schweden
16. Erdbär unterirdisch lebende Bärenart.
Zwerg-Erdbären werden oft für Maulwürfe
gehalten.
17. Novem-Bär Kommt nur im elften Monat des
Jahres vor
18. Saubär (Flamingo-Torten Kreuzung)
19. Erklärbär (auch E-Bär oder Eber)
20. Hörbär (oder auch Hörbar)
21. Bärbel (eine Insel bei Bärgen)
22. Nasenbär
23. Kugelschreibär - ein kleines,
bemitleidenswertes Geschöpf, häufig auf
Bowlingbahnen anzutreffen
24. Hubschraubär
25. Seebär - kaum einer kennt ihn, dennoch
ist er ein Star in den Tiefen des Ozeans
(ausgestorben, oder auch nicht)
26. Wbär hilfloser Bär meist aus Pommern,
Mecklenburg oder Schlesien
27. Lebär (Pendant zum Luvbär)
28. Oktobär - Ein mit einem Tintenfisch
gekreuzter Bär
29. Stoibär kleiner Stänkerer aus dem
Süden, nahe verwandt mit dem Stolpperbär
30. Sperbär - einziger Bär der fliegen kann
(fast ausgestorben)
31. Gummibär - Fortpflanzung noch
unbekannt, hat eine Gelatineartige Haut
32. Kirgisischer Trapezbär
33. Oberbär - sein Fortpflanzungstrieb ist
sehr sehr hoch
34. Lila Launebär
35. Der Staubsaugbär
36. Bärtram
37. Der Bär vom Großen blauen Haus
38. Strebär
39. Ketchupaderfindebär Reinkarnation eines
Bären aus einem Kaninchen
40. Bärchen Spitzname von kuschligen
männlichen Wesen.. auch Kuschelbär
Der Bär gehört zu den sog.
Fruchtschattengewächsen. Das Schattengewächs
braucht sehr viel Tageslicht um seinen sauren
Geschmack entwickeln zu können.
Ein ausgereifter Bär besteht zu 97% aus
Fruchtzucker, 34% Benzol, 22% Mineralwasser,
14% Phantasie, 8% Bruttoinländerrum und zu
1,08% aus Gerstenkorn. Es zählt zu den
ungesünderen Gewächsen der Natur (wie auch
der Krebs). Das Gegenteil von Bär ist der
sog. Unbär Ein sehr bekannter Vertreter
dieser Gattung ist der
Schlaf-Salescher-Unbär, dessen Gegenteil der
Wach-Hol-der-Bär ist.
Die Bären lieben es sich mit bunten Namen zu
schmücken. Einige dieser Gesellen bevorzugen
es Bär als Nachnamen zu tragen z.B. der
Hai-Dell-Bär, ein knuffiges Wesen mit einer
Flosse auf dem Rücken und einer Vorliebe für
überteuerte Fertig-PCs; der Erdbär, welchen
man als großen Bruder des Erdmännchens
betrachtet; der H.I.M.-Bär, ein treuer
Anhänger einer finnischen Rockband und der
Brom-Bär, der dem Spruch "Brommen wie
ein Bär" seinen Namen lieh. Andere
tragen Bär lieber als ersten Teil ihres
Vornamens, so z.B. Bärbel und Bärnd. Ein
besonderer Spinner unter den Bären hat sich
sogar den Namen Bärbärlöwe gegeben. Da die
Nachahmer selten fern sind, gab es kurz drauf
auch den Bärbäraffen. Alles haben alle Bären
aber gemeinsam: Nicht Wachs, sondern
Bienenscheiße frisst der Bär.
Im allgemeinen macht der Rassismus auch vor
Bären keinen halt. So werden weiße Bären´,
wie Knut, von der Menge geliebt und Bären mit
dunkler Pelzfarbe ,wie Bruno, einfach
abgeknallt. Bärenrechtsorganisationen sowie
das Magazin "Bussibär" gehen gegen
eine solche Diskriminierung rechtens vor.
Obwohl manche behaupten, dass der Bär eine
bedrohte Tierart wäre, breitet er sich immer
weiter aus. So z.B. in der
Lebensmittelindustrie (Bärlauch, Bärenmarke,
Rhababär) und auf der Landkarte (Bärlin,
Bärgheim, Bärchtesgaden, Bäringstraße). Die
einzige wirkliche Bedrohung für die Bären
sind außer der Bärenfalle noch der
Bärenklau.
Besonders einschneidende Erlebnisse in der
Geschichte der Bären waren der große
Bärenklau im Jahr 0815 und der
BärBärAufstand.
Grusels,
Henner
-3TB EZ 07/98, 26tKM Erstreiter
-Es gibt 2 Möglichkeiten eine Kristallkugel zu benutzen:
a) um damit Spekulationen über ein Problem eines Users zu machen
und b) um sie einem besonders unkooperativen User über den Schädel zu ziehen