Regenreifen
- Steffen
- Beiträge: 4719
- meble kuchenne Ruda Śląska Rybnik Tychy
- Registriert: Di 18. Mär 2008, 18:08
RE: Regenreifen
Na, die Gravitation wirkt vom Schwerpunkt des Körpers aus.
Also hätten wir auf der "leichter-werden-Seite"
- Mondrotation
- Erdgravitation und
und auf der anziehenden Seite die Mondmasse
da die Gravitation auf dem Mond 1/7 G beträgt und nicht 1/80, wie seine Masse vermuten liese, muss ja noch irgend etwas an der Masse von Neil Armstrong ziehen. Wenn die Erde diesen Einfluss auf Neil, der auf dem Mond steht, hat, dann müsste er ja noch weniger Anziehungskraft spüren. Desshalb schiebe ich es weiterhin auf die fehlende bzw. geringere Zentripetalkraft des Mondes gegenüber der der Erde.
(eigentlich sollte die Erde "Wasser" und nicht "Erde" heissen...)
Steffen
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Karlsruhe, Baden
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Also hätten wir auf der "leichter-werden-Seite"
- Mondrotation
- Erdgravitation und
und auf der anziehenden Seite die Mondmasse
da die Gravitation auf dem Mond 1/7 G beträgt und nicht 1/80, wie seine Masse vermuten liese, muss ja noch irgend etwas an der Masse von Neil Armstrong ziehen. Wenn die Erde diesen Einfluss auf Neil, der auf dem Mond steht, hat, dann müsste er ja noch weniger Anziehungskraft spüren. Desshalb schiebe ich es weiterhin auf die fehlende bzw. geringere Zentripetalkraft des Mondes gegenüber der der Erde.
(eigentlich sollte die Erde "Wasser" und nicht "Erde" heissen...)
Steffen
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RE: Regenreifen
Ah ok. Ich habs. Den Beitrag von Bill nochmal gelesen. Gravitation nimmt im Quadrat zur Entfernung ab, der Mond hat den kleineren Durchmesser als die Erde. Ende. Danke für die Kopfnuss und das Mitdenken.
Harald Lesch wäre stolz auf mich
Steffen
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Karlsruhe, Baden
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Steffen
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RE: Regenreifen
Braver Bub!
Und jetzt rechnest Du bitte gleich noch aus, mit welcher Drehzahl die Erde rotieren müsste, damit die Schwerkraft am Äquator zu 100% kompensiert wird. Die zugehörigen Formeln gibs auch im Füsikbuch
:+
Gruß
Hans
Und jetzt rechnest Du bitte gleich noch aus, mit welcher Drehzahl die Erde rotieren müsste, damit die Schwerkraft am Äquator zu 100% kompensiert wird. Die zugehörigen Formeln gibs auch im Füsikbuch
:+
Gruß
Hans
RE: Regenreifen
Ja, der Lesch... der fragt mich auch immer, wenn er nicht mehr weiter weiß.
OK, war `n Scherz.
Aber berechne doch mal spaßeshalber die Tageslänge für den Planeten Erde, der fliehkraftmäßig am Äquator Material verliert. Ich persönlich bin dafür zu faul/dumm.
Gruß, Bill
Ach ja, die Erde heisst deswegen nicht Wasser, weil sie nämlich größtenteils nicht aus Hydrgendioxid besteht. Bohr mal 30 Kilometertief, da ist kein Wasser. Und die nächsten 2900 und nochwas km auch nicht.
Ab in die Laberecke.
OK, war `n Scherz.
Aber berechne doch mal spaßeshalber die Tageslänge für den Planeten Erde, der fliehkraftmäßig am Äquator Material verliert. Ich persönlich bin dafür zu faul/dumm.
Gruß, Bill
Ach ja, die Erde heisst deswegen nicht Wasser, weil sie nämlich größtenteils nicht aus Hydrgendioxid besteht. Bohr mal 30 Kilometertief, da ist kein Wasser. Und die nächsten 2900 und nochwas km auch nicht.
Ab in die Laberecke.
RE: Regenreifen
Wenn Deine Waage am Äquator null kg anzeigt, ist der Tag nicht mehr besonders lang. Aber was meinst Du mit "Material verlieren"? Fluchtgeschwindigkeit von 11km/s?
Gruß
Hans
Gruß
Hans
RE: Die Ringe der Erde
-meinethalben in Form von Regenreifen oder aus Regenreifen bestehend.
Gilt denn bei einem solchem hypothetischen schnelldrehenden Körper das mit den diversen kosmischen Geschwindigkeiten noch? Mal sehen, was die WP sacht...
Jut.
Ich werfe mal ca. 84 Minuten für die hypothetische Tageslänge in den Raum, hierbei herrscht Schwerelosigkeit.
Bei einer Tageslänge von ca. einer Stunde fliegen Regenreifen (am Äquator) auf einer hyperbolischen Kurve von der Erde weg.
Ohne nachzurechnen schätze ich, das bei einer Tageslänge von 1:15 h alles am Äquator, was nicht wirklich gut befestigt ist, sich in eine Umlaufbahn begibt.
Soviel dazu.
Gruß, Bill
Gilt denn bei einem solchem hypothetischen schnelldrehenden Körper das mit den diversen kosmischen Geschwindigkeiten noch? Mal sehen, was die WP sacht...
Jut.
Ich werfe mal ca. 84 Minuten für die hypothetische Tageslänge in den Raum, hierbei herrscht Schwerelosigkeit.
Bei einer Tageslänge von ca. einer Stunde fliegen Regenreifen (am Äquator) auf einer hyperbolischen Kurve von der Erde weg.
Ohne nachzurechnen schätze ich, das bei einer Tageslänge von 1:15 h alles am Äquator, was nicht wirklich gut befestigt ist, sich in eine Umlaufbahn begibt.
Soviel dazu.
Gruß, Bill
RE: Die Ringe der Erde
Ich komm da auf andere Werte:
Um die Schwerkraft am Äquator aufzuheben, muss die Erde (Radius=6370km) mit viereinhalb Umdrehungen pro Stunde rotieren. Das ergibt eine Tageslänge von ca. 13 Minuten.
Aber man stelle sich mal den Effekt vor, wenn man mit dem Moped von Nord nach süd fährt
Gruß
Hans
Um die Schwerkraft am Äquator aufzuheben, muss die Erde (Radius=6370km) mit viereinhalb Umdrehungen pro Stunde rotieren. Das ergibt eine Tageslänge von ca. 13 Minuten.
Aber man stelle sich mal den Effekt vor, wenn man mit dem Moped von Nord nach süd fährt

Gruß
Hans