Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
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- Registriert: Sa 22. Sep 2012, 20:09
RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
hab´s in den letzten Tagen tatsächlich geschafft, den Vergaser zu demontieren und zu reinigen.
Wirklich dreckig war er nicht. Was mir trotz gründlichem Reinigen aber Sorgen machte, war das Schwimmerkammergehäuse und die Düse, worin sich die "Nadel" be3wegt: Es war alles in einem blassen Grün befärbt - ähnlich Grünspan. Weder mit Bremsenreiniger, Vergaserreiniger oder Nitroverdünung ließ es sich entfernen, wobei sich die Nadel recht einfach davon befreien ließ: einfach abwischen.
Wie ich erwähnte, verfügt ein Kumpel über die Reinigung mittels Ultraschall. Wir sind kaum davon ausgegangen, daß dort eine Reinigung möglich ist; wurden aber eines Besseren belehrt: es wurde super-sauber.
Dann hatte ich natürlich nichts besseres zu tun als umgehend den/die Vergaser wieder komplett zusammenzubauen. Für die "große" defekte Dichtungen der Schwimmerkammer habe ich einen normalen O-Ring verwendet (müßte einen Durchmesser von 60 oder 65mm haben), den ich in die Nut gedrückt habe - etwas Geduld war nötig. Natürlich habe ich dann auch gleich den "kleinen O-Ring" getauscht, der das nach unten führende Röhrchen abdichtet.
Der Einbau des/der Vergaser oder besser gesagt: des "Vergaserpakets", ging besser und auch schneller als gedacht.
Frischen Sprit in den Tank und schauen, was passiert.
Nach langem Orgelm wollte ich schon fast resigniert aufgeben; aber dann kam sie und sprang tatsächlich an!
Knapp eine halbe Minute mußte ich sie "bei Laune halten". Danach lief sie mit gezogenem Choke absolut sauber (ca. 1700 1/min). Nach ca. 4 Minuten habe ich den Choke soweit zurückgenommen, daß sie sogar bei knapp 1000 1/min sauber lief.
Eine "kleine Probefahrt" auf dem Hinterhof mußte ich mir auch gönnen (20 Meter hin und 20 Meter zurück: ich war mehr mit Rangieren beschäftigt).
Soweit man es bei dieser Länge beurteilen kann, nahm sie gut das Gas an und lief im Stand ohne Auffälligkeiten.
Jetzt sind eigentlich vornehmlich nur noch normale Wartungs- und Inspektionsarbeiten zu tätigen.
Da ich leider nicht immer so viel Zeit für´s Schrauben habe, werde ich dabei erstmal an´s Kühlsystem gehen: Wie auch alle anderen Flüssigkeiten, will ich auch die Kühlflüssigkeit tauschen. Und da denke ich, daß dies vorm Winter die erste Priorität sein sollte, da ich keine Ahnung habe, wieviel "Frostschutz" die jetzige Kühlflüssigkeit hat.
Gruss.
hab´s in den letzten Tagen tatsächlich geschafft, den Vergaser zu demontieren und zu reinigen.
Wirklich dreckig war er nicht. Was mir trotz gründlichem Reinigen aber Sorgen machte, war das Schwimmerkammergehäuse und die Düse, worin sich die "Nadel" be3wegt: Es war alles in einem blassen Grün befärbt - ähnlich Grünspan. Weder mit Bremsenreiniger, Vergaserreiniger oder Nitroverdünung ließ es sich entfernen, wobei sich die Nadel recht einfach davon befreien ließ: einfach abwischen.
Wie ich erwähnte, verfügt ein Kumpel über die Reinigung mittels Ultraschall. Wir sind kaum davon ausgegangen, daß dort eine Reinigung möglich ist; wurden aber eines Besseren belehrt: es wurde super-sauber.
Dann hatte ich natürlich nichts besseres zu tun als umgehend den/die Vergaser wieder komplett zusammenzubauen. Für die "große" defekte Dichtungen der Schwimmerkammer habe ich einen normalen O-Ring verwendet (müßte einen Durchmesser von 60 oder 65mm haben), den ich in die Nut gedrückt habe - etwas Geduld war nötig. Natürlich habe ich dann auch gleich den "kleinen O-Ring" getauscht, der das nach unten führende Röhrchen abdichtet.
Der Einbau des/der Vergaser oder besser gesagt: des "Vergaserpakets", ging besser und auch schneller als gedacht.
Frischen Sprit in den Tank und schauen, was passiert.
Nach langem Orgelm wollte ich schon fast resigniert aufgeben; aber dann kam sie und sprang tatsächlich an!
Knapp eine halbe Minute mußte ich sie "bei Laune halten". Danach lief sie mit gezogenem Choke absolut sauber (ca. 1700 1/min). Nach ca. 4 Minuten habe ich den Choke soweit zurückgenommen, daß sie sogar bei knapp 1000 1/min sauber lief.
Eine "kleine Probefahrt" auf dem Hinterhof mußte ich mir auch gönnen (20 Meter hin und 20 Meter zurück: ich war mehr mit Rangieren beschäftigt).
Soweit man es bei dieser Länge beurteilen kann, nahm sie gut das Gas an und lief im Stand ohne Auffälligkeiten.
Jetzt sind eigentlich vornehmlich nur noch normale Wartungs- und Inspektionsarbeiten zu tätigen.
Da ich leider nicht immer so viel Zeit für´s Schrauben habe, werde ich dabei erstmal an´s Kühlsystem gehen: Wie auch alle anderen Flüssigkeiten, will ich auch die Kühlflüssigkeit tauschen. Und da denke ich, daß dies vorm Winter die erste Priorität sein sollte, da ich keine Ahnung habe, wieviel "Frostschutz" die jetzige Kühlflüssigkeit hat.
Gruss.
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RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
zwischenzeitlich habe ich einen Beitrag unter "Gemischbildung" mit dem Titel "Vergaserdichtsatz" verfasst, bei dem leider "Sparen" wohl mit geizig verwechselt wurde.
Ich könnt jetzt ja aufhören zu berichten, da die weiteren Aussagen denen "Nahrung geben" - oder auch nicht!
Bei meiner XTZ läuft der Vergaser über: Es ist nicht das Schimmmernadelventil, noch der Schwimmer mit dessen Einstellung!
Es ist so einfach (wenn man´s weiß) und doch so schwer, wenn man´s sucht!
Der O-Ring des "Schwimmernadelgehäuses", was in den Vergaser "eingesteckt" wird (und mit einer Schraube fixiert wird) war defekt.
Sie läuft jetzt tadellos: Es waren - unter´m Strich - nur zwei Undichtigkeiten im Vergaser zu tätigen, die keínen Kostenaufwand bedeuteten (vielleicht doch ca. 7Cent) und eine Vergaserreinigung.
Es sind nur noch die Inspektionsarbeiten zu tätigen, wo wohl der Kauf des Ölfiklters "das größte Loch in´s Portemonaie" macht.(Grins). Die paar Liter 10W40 zapf ich dann gemütlich aus meinem 50-Liter-Fass!
Achja: Bremsflüssigkeit ist auch schon ersetzt und natürlich die Kühlflüssigkeit!
Also nur noch das Ventilspiel kontrollieren (ggf einstellen), frisches Öl und dann ist die XTZ wieder wie neu!
So entsteht kostengünstig eine XTZ mit einem wirklich gut laufendem Motor, dessen Widerbelebung nicht der Einsatz von Teilen war, sondern Eigeninitative mit entsprechender Geduld der Suche der Ursache/n der Fehler!
Hab ich das nicht schön geschrieben:
Bis ich überhaupt eine Undichtigkeit im Rahmen des Schwimmernadelgehäuses angedacht habe, hatte ich alle Möglichkeiten der "normalen" Undichtigkeiten des Überlauf des Vergasers geprüft - also alles, was publiziert wurde
("Online" bzw "in Schriftform")
Es war tatsächlich nur ein O-Ring zu ersetzen!
Gruss.
P.S.: Ich denke mal, daß alles mit der XTZ "durch ist". Vielleicht noch mal bißchen Klartext: "Ich hab ja nur nette Leute bei euch gefunden - außer einem - aber der meldet sich von alleine!"
zwischenzeitlich habe ich einen Beitrag unter "Gemischbildung" mit dem Titel "Vergaserdichtsatz" verfasst, bei dem leider "Sparen" wohl mit geizig verwechselt wurde.
Ich könnt jetzt ja aufhören zu berichten, da die weiteren Aussagen denen "Nahrung geben" - oder auch nicht!
Bei meiner XTZ läuft der Vergaser über: Es ist nicht das Schimmmernadelventil, noch der Schwimmer mit dessen Einstellung!
Es ist so einfach (wenn man´s weiß) und doch so schwer, wenn man´s sucht!
Der O-Ring des "Schwimmernadelgehäuses", was in den Vergaser "eingesteckt" wird (und mit einer Schraube fixiert wird) war defekt.
Sie läuft jetzt tadellos: Es waren - unter´m Strich - nur zwei Undichtigkeiten im Vergaser zu tätigen, die keínen Kostenaufwand bedeuteten (vielleicht doch ca. 7Cent) und eine Vergaserreinigung.
Es sind nur noch die Inspektionsarbeiten zu tätigen, wo wohl der Kauf des Ölfiklters "das größte Loch in´s Portemonaie" macht.(Grins). Die paar Liter 10W40 zapf ich dann gemütlich aus meinem 50-Liter-Fass!
Achja: Bremsflüssigkeit ist auch schon ersetzt und natürlich die Kühlflüssigkeit!
Also nur noch das Ventilspiel kontrollieren (ggf einstellen), frisches Öl und dann ist die XTZ wieder wie neu!
So entsteht kostengünstig eine XTZ mit einem wirklich gut laufendem Motor, dessen Widerbelebung nicht der Einsatz von Teilen war, sondern Eigeninitative mit entsprechender Geduld der Suche der Ursache/n der Fehler!
Hab ich das nicht schön geschrieben:
Bis ich überhaupt eine Undichtigkeit im Rahmen des Schwimmernadelgehäuses angedacht habe, hatte ich alle Möglichkeiten der "normalen" Undichtigkeiten des Überlauf des Vergasers geprüft - also alles, was publiziert wurde
("Online" bzw "in Schriftform")
Es war tatsächlich nur ein O-Ring zu ersetzen!
Gruss.
P.S.: Ich denke mal, daß alles mit der XTZ "durch ist". Vielleicht noch mal bißchen Klartext: "Ich hab ja nur nette Leute bei euch gefunden - außer einem - aber der meldet sich von alleine!"
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RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
wahrscheinlich war ich doch "spitzzüngig" in meinem letzten Beitrag, aber ich fand es doch doof, daß meine Bemühungen die Kosten so gering als möglich zu halten mir als Geiz oder "ünvernünftiges Kostensparen" ausgelegt wurde.
Bei der "Wiederbelegungen" der XTZ ist mir im Rahmen der Recherche bezüglich Teile, Technik, KnowHow,... irgendwann bewußt geworden, daß meine XTZ nur aufgrund der "beschissenen Optik" und der teilweise doch erheblich beschädigten "Plastikteile" (insbesondere die Frontmaske) trotz gutem technischen Zustand und komplett durchgeführter Wartung/Inspektion (also Tausch aller Flüssigkeiten und Filter bzw dessen Reinigung, Kontroll- und Einstellarbeiten, wie das Ventilspiel, ...) kaum einen höheren Marktwert als 600€ haben wird und kann.
Hier paar Bilder:
http://s1.directupload.net/file/d/3071/892ajrkc_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3071 ... kb_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3071 ... y7_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/3071/gl8hnphe_jpg.htm
Die Beulen im Tank, das "mattschwarz überall" und eine Neulackierung sind bestimmt erhebliche Kosten, aber überschaubar. Ein kaum kalkulierbarer, aber bestimmt hoher Kostenfaktor, werden die "Plastikteile" sein. Und dann sind noch nichtmal die "Sereinaufkleber" bedacht und ein neuer Sitzbankbezug, der zwar einwandfrei ist, aber auch mit dem "mattschwarz" versehen wurde.
Realistisch gesehen sind dann mindestens finanzielle Aufwendung wesentlich oberhalb 1000€ zu tätigen - selbst wenn ich alle möglichen Arbeiten selber tätige (komplett zerlegen, entlacken, Lackverbereitungsarbeiten, eventuell selber Lackieren oder Lackieren lassen, wieder zusammenbauen, ....). Wahrscheinlich werden´s doch fast 2000!
Sowas macht keinen Sinn, da es solche Motorräder in gutem optischem und technischem Zustand durchaus für um die 1000€ gibt - insbesondere deswegen, da ich eigentlich nur eine "Enduro" suchte und es mir eigentlich ziemlich egal war, welche es ist.
Aufgrund dieser Basis habe ich beschlossen, aus der XTZ ein Low-Budget-Projekt im "Rattenlook" zu machen, wie man es wohl heute nennt, wenn´s am Geld für die Optik fehlt oder dieses nicht aufgewendet werden soll: wie bei mir.
Jetzt kommen wir zur "Endabrechnung". Neben dem Kaufpreis hab ich als größte Ausgabe ein "Konvult an Teilen" gekauft: Hauptständer, Endschalldämpfer, Sturzbügel, seitliches "Plastik" vorne, neues/neuwertiges Windschild - 150€.
Folgende Ausgaben habe ich getätigt:
- 100€ Kaufpreis
- 150€ Teilekonvult
- ca. 60€ Material für Wartung und Inspektion
- weniger als 1€ für benötigte Teile der Vergaserinstandsetzung.
Folgende Kosten werden noch zu tätigen sein:
- 30€ neue Batterie
- 150€ Einstellen des Vergasers/der Vergaser durch einen Fachbetrieb und Durchführug der HU.
"Roundabout" sind´s dann 500€ für eine "frisch getüvte" XTZ mit neuer Inspektion und einem durch einen Fachbetrieb ordentlich eingestelltem Vergaser.
Als "Plusteile" bezüglich der Finanzen habe ich dann aber noch originale Sturzbügel, einen originalen Serienendschalldämpfer und ein neuwertiges Windschild.
Wo dessen Wert liegt, weiß ich nicht - sollte aber auch dreistellig sein.
Wie auch immer: Nächstes Frühjahr habe ich meine Enduro, die ich fahren kann und "unter´m Strich" für einen "schmalen Taler"!
An "mattschwarz" und solch einem "abgerockten Zustand" muß man sich erstmal gewöhnen.
Gruss.
wahrscheinlich war ich doch "spitzzüngig" in meinem letzten Beitrag, aber ich fand es doch doof, daß meine Bemühungen die Kosten so gering als möglich zu halten mir als Geiz oder "ünvernünftiges Kostensparen" ausgelegt wurde.
Bei der "Wiederbelegungen" der XTZ ist mir im Rahmen der Recherche bezüglich Teile, Technik, KnowHow,... irgendwann bewußt geworden, daß meine XTZ nur aufgrund der "beschissenen Optik" und der teilweise doch erheblich beschädigten "Plastikteile" (insbesondere die Frontmaske) trotz gutem technischen Zustand und komplett durchgeführter Wartung/Inspektion (also Tausch aller Flüssigkeiten und Filter bzw dessen Reinigung, Kontroll- und Einstellarbeiten, wie das Ventilspiel, ...) kaum einen höheren Marktwert als 600€ haben wird und kann.
Hier paar Bilder:
http://s1.directupload.net/file/d/3071/892ajrkc_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3071 ... kb_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3071 ... y7_jpg.htm
http://s1.directupload.net/file/d/3071/gl8hnphe_jpg.htm
Die Beulen im Tank, das "mattschwarz überall" und eine Neulackierung sind bestimmt erhebliche Kosten, aber überschaubar. Ein kaum kalkulierbarer, aber bestimmt hoher Kostenfaktor, werden die "Plastikteile" sein. Und dann sind noch nichtmal die "Sereinaufkleber" bedacht und ein neuer Sitzbankbezug, der zwar einwandfrei ist, aber auch mit dem "mattschwarz" versehen wurde.
Realistisch gesehen sind dann mindestens finanzielle Aufwendung wesentlich oberhalb 1000€ zu tätigen - selbst wenn ich alle möglichen Arbeiten selber tätige (komplett zerlegen, entlacken, Lackverbereitungsarbeiten, eventuell selber Lackieren oder Lackieren lassen, wieder zusammenbauen, ....). Wahrscheinlich werden´s doch fast 2000!
Sowas macht keinen Sinn, da es solche Motorräder in gutem optischem und technischem Zustand durchaus für um die 1000€ gibt - insbesondere deswegen, da ich eigentlich nur eine "Enduro" suchte und es mir eigentlich ziemlich egal war, welche es ist.
Aufgrund dieser Basis habe ich beschlossen, aus der XTZ ein Low-Budget-Projekt im "Rattenlook" zu machen, wie man es wohl heute nennt, wenn´s am Geld für die Optik fehlt oder dieses nicht aufgewendet werden soll: wie bei mir.
Jetzt kommen wir zur "Endabrechnung". Neben dem Kaufpreis hab ich als größte Ausgabe ein "Konvult an Teilen" gekauft: Hauptständer, Endschalldämpfer, Sturzbügel, seitliches "Plastik" vorne, neues/neuwertiges Windschild - 150€.
Folgende Ausgaben habe ich getätigt:
- 100€ Kaufpreis
- 150€ Teilekonvult
- ca. 60€ Material für Wartung und Inspektion
- weniger als 1€ für benötigte Teile der Vergaserinstandsetzung.
Folgende Kosten werden noch zu tätigen sein:
- 30€ neue Batterie
- 150€ Einstellen des Vergasers/der Vergaser durch einen Fachbetrieb und Durchführug der HU.
"Roundabout" sind´s dann 500€ für eine "frisch getüvte" XTZ mit neuer Inspektion und einem durch einen Fachbetrieb ordentlich eingestelltem Vergaser.
Als "Plusteile" bezüglich der Finanzen habe ich dann aber noch originale Sturzbügel, einen originalen Serienendschalldämpfer und ein neuwertiges Windschild.
Wo dessen Wert liegt, weiß ich nicht - sollte aber auch dreistellig sein.
Wie auch immer: Nächstes Frühjahr habe ich meine Enduro, die ich fahren kann und "unter´m Strich" für einen "schmalen Taler"!
An "mattschwarz" und solch einem "abgerockten Zustand" muß man sich erstmal gewöhnen.
Gruss.
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RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
bei erstmaliger Fahrt und letzter Woche bei so´n bißchen Fahren auf ´en Hof, kam´s mir schon komisch vor: Die fährt nicht "Geradeaus". Hab dann am Montag die Gabelrohre gelöst/entspannt und bin dann wieder gefahren - das gleiche.
Heute hab ich mir das nochmals angeschaut. Der Lenker ist krumm und zwar steht das linke Ende ca 2cm weiter nach hinten.
Also muß ich mein Budget um 20 bis 30@ für einen neuen Lenker erweitern.
Jetzt vielleicht einen kleinen Erfahrungsbericht zum Ölwechsel und meiner fabrizierten "Sauerei"!
Ich hab also das komplette Öl abgelassen, den Ölfilter gewechselt und dann neues Öl eingefüllt. Wie´s zu machen ist, hab ich dann den Motor gestartet und paarmal "Gas gegeben". Danach hab ich wieder bis auf "Max" aufgefüllt und die Entlüftungsschraube oberhalb des Ölfiltergehäuses geöffnet. Laut Anleitung soll man dann den Motor starten und im Leerlauf "tuckern" lassen und solange warten, bis dort Öl austritt (sollte es länger als einen Minute dauern, hat man ein Problem). Ich hab mich also auf ein "gemütliches Motortuckern" eingestellt. Aber es kam anders: Ich hatte den Daumen noch am Starterknopf und dann schoß das Öl als Fontäne aus der Entlüftungsbohrung und ich konnt nicht schnell genug den Zündschlüssel rumdrehen.
Das ganze hat keine 5 Sekiunden gedauert und es ist bestimmt ein halber Liter dort "rausgeschossen" und ist natürlich nicht dort runtergelaufen, wo ich es gedacht hätte - insbesondere, weil ich nur ein kleines "Schälchen" druntergestellt habe.
Wie gesagt: eine "Riesensauerei"! Was ich darin positiv sehe, daß wohl der "Ölkreislauf" mehr als "intakt" sein muß!
Gruss.
bei erstmaliger Fahrt und letzter Woche bei so´n bißchen Fahren auf ´en Hof, kam´s mir schon komisch vor: Die fährt nicht "Geradeaus". Hab dann am Montag die Gabelrohre gelöst/entspannt und bin dann wieder gefahren - das gleiche.
Heute hab ich mir das nochmals angeschaut. Der Lenker ist krumm und zwar steht das linke Ende ca 2cm weiter nach hinten.
Also muß ich mein Budget um 20 bis 30@ für einen neuen Lenker erweitern.
Jetzt vielleicht einen kleinen Erfahrungsbericht zum Ölwechsel und meiner fabrizierten "Sauerei"!
Ich hab also das komplette Öl abgelassen, den Ölfilter gewechselt und dann neues Öl eingefüllt. Wie´s zu machen ist, hab ich dann den Motor gestartet und paarmal "Gas gegeben". Danach hab ich wieder bis auf "Max" aufgefüllt und die Entlüftungsschraube oberhalb des Ölfiltergehäuses geöffnet. Laut Anleitung soll man dann den Motor starten und im Leerlauf "tuckern" lassen und solange warten, bis dort Öl austritt (sollte es länger als einen Minute dauern, hat man ein Problem). Ich hab mich also auf ein "gemütliches Motortuckern" eingestellt. Aber es kam anders: Ich hatte den Daumen noch am Starterknopf und dann schoß das Öl als Fontäne aus der Entlüftungsbohrung und ich konnt nicht schnell genug den Zündschlüssel rumdrehen.
Das ganze hat keine 5 Sekiunden gedauert und es ist bestimmt ein halber Liter dort "rausgeschossen" und ist natürlich nicht dort runtergelaufen, wo ich es gedacht hätte - insbesondere, weil ich nur ein kleines "Schälchen" druntergestellt habe.
Wie gesagt: eine "Riesensauerei"! Was ich darin positiv sehe, daß wohl der "Ölkreislauf" mehr als "intakt" sein muß!
Gruss.
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RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
hab heute einen neuen Lenker gekauft (Fehling, Stahl, 32€).
Doof dabei war, das der nicht die Gewindebuchsen in den Lenkerenden hat. Also hab ich die offentsichtlichen "Quetschungen" am Originallenker für die Gewindebuschen abgebohrt. Danach gingen sie recht gut raus (mit zarter Gewaltanwendung).
Im Vorfeld hatte ich mir aber schon Gedanken gemacht, wie ich diese Gewindebuchsen in dem neuen Lenker fixieren soll.
Aber es kam anders als ich dachte und wurde dadurch sogar einfacher und unproblematischer: Zuerst wollten die Buchsen garnicht in die Lenkerenden! Dann hab ich mir dedacht, daß dort eventuell ein Grad ist. Also hab ich das Innenrohr des neuen Lenker mittels eines Schälbohrers ein wenig aufgeweitet zur Entfernung des Grades.
Da mein Schälbohrer nicht mehr der Beste ist, wurde durch diese Aktion auch das Lenkerende erwärmt (zum Glück). Ich konnte dann die Gewindebuchsen mit leichten Hammerschläger einschlagen. Nach Abkühlung sitzt die Gewindebuchse fest.
Manchmal ist auch "schlechtes Werkzeug" (Schälbohrer) unverhofft und nicht vorhergesehen in guter Helfer für die Reparatur/den Austausch: In meinem Fall war´s einfach nur Glück!
Bei anschließender Probefahrt ließ sie - auch vom Fahrgefühl - absolut geradeaus.
Warum es keine ausgiebige Probefahrt wurde, lest ihr hier im fünften Beitrag: http://www.xt-foren.de/forum.htm
Gruss.
hab heute einen neuen Lenker gekauft (Fehling, Stahl, 32€).
Doof dabei war, das der nicht die Gewindebuchsen in den Lenkerenden hat. Also hab ich die offentsichtlichen "Quetschungen" am Originallenker für die Gewindebuschen abgebohrt. Danach gingen sie recht gut raus (mit zarter Gewaltanwendung).
Im Vorfeld hatte ich mir aber schon Gedanken gemacht, wie ich diese Gewindebuchsen in dem neuen Lenker fixieren soll.
Aber es kam anders als ich dachte und wurde dadurch sogar einfacher und unproblematischer: Zuerst wollten die Buchsen garnicht in die Lenkerenden! Dann hab ich mir dedacht, daß dort eventuell ein Grad ist. Also hab ich das Innenrohr des neuen Lenker mittels eines Schälbohrers ein wenig aufgeweitet zur Entfernung des Grades.
Da mein Schälbohrer nicht mehr der Beste ist, wurde durch diese Aktion auch das Lenkerende erwärmt (zum Glück). Ich konnte dann die Gewindebuchsen mit leichten Hammerschläger einschlagen. Nach Abkühlung sitzt die Gewindebuchse fest.
Manchmal ist auch "schlechtes Werkzeug" (Schälbohrer) unverhofft und nicht vorhergesehen in guter Helfer für die Reparatur/den Austausch: In meinem Fall war´s einfach nur Glück!
Bei anschließender Probefahrt ließ sie - auch vom Fahrgefühl - absolut geradeaus.
Warum es keine ausgiebige Probefahrt wurde, lest ihr hier im fünften Beitrag: http://www.xt-foren.de/forum.htm
Gruss.
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RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
ich stelle gerade fest, daß oben genannter Link garnicht so funktioniert, wie ich es gedacht habe: Es ist der fünfte Beitrag zum Thema "Reifen: Conti TKC80" im Bereich "XT600 Reifen".
Da ich zwar mit "mattschwarz" leben kann, aber es mir nicht wirklich gefällt, war ich nicht untätig und hab eine andere Farbe gewählt. Bestimmt mag das "Jägergrün" nicht jedem gefallen, aber mir gefällts.
http://s14.directupload.net/file/d/3088 ... 8q_jpg.htm
Auf jeden Fall ist es nicht so langweilig wie "mattschwarz".
Das lila der Sitzbank ist natürlich nicht gerade toll. Vielleicht hat ja jemand einen Tip, wie man es dauerhaft färben´kann - neu beziehen macht keinen Sinn, da der Bezug absolut in Ordnung ist.
Gruss.
ich stelle gerade fest, daß oben genannter Link garnicht so funktioniert, wie ich es gedacht habe: Es ist der fünfte Beitrag zum Thema "Reifen: Conti TKC80" im Bereich "XT600 Reifen".
Da ich zwar mit "mattschwarz" leben kann, aber es mir nicht wirklich gefällt, war ich nicht untätig und hab eine andere Farbe gewählt. Bestimmt mag das "Jägergrün" nicht jedem gefallen, aber mir gefällts.
http://s14.directupload.net/file/d/3088 ... 8q_jpg.htm
Auf jeden Fall ist es nicht so langweilig wie "mattschwarz".
Das lila der Sitzbank ist natürlich nicht gerade toll. Vielleicht hat ja jemand einen Tip, wie man es dauerhaft färben´kann - neu beziehen macht keinen Sinn, da der Bezug absolut in Ordnung ist.
Gruss.
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- Registriert: Sa 22. Sep 2012, 20:09
RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
da in den nächsten Tagen die neuen Reifen ankommen werden, hab ich die alten abziehen lassen und dann die Felgen abgeschliffen, grundiert und in mattschwarz neu lackiert. Auch hab ich die Gabel ebenfalls neu lackiert. Da die Reifen wesentlich günstiger waren als geplant, hab ich auch noch Faltenbälge für die Taucherrohre verbaut, die vorher fehlten. Für die nächste Woche ist vor dem Verbau der Räder noch das "schönmachen" der hinteren Schwinge geplant - also ebenfalls schleifen, grundieren und neu lackieren.
Da ich beim "neu mattschwarz" lackieren oder besser gesagt - dessen Vorbereitungsarbeiten (schleifen) - feststellte, daß vorher wohl nur mattschwarz ohne Vorbereitungsarbeiten aufgetragen wurde, hatte ich die Hoffnung, das angesprühte mattschwarz wieder von dem Sitzbankbezug mittels Verdünnung entfernen zu können: aber keine Chance! Bevor´s so scheckig bleibt, hab ich auch den Sitzbankbezug mit mattschwarz gesprüht. Mal schauen, ob´s halt: schlimmer kann´s auf jeden Fall nicht werden.
Gruss.
da in den nächsten Tagen die neuen Reifen ankommen werden, hab ich die alten abziehen lassen und dann die Felgen abgeschliffen, grundiert und in mattschwarz neu lackiert. Auch hab ich die Gabel ebenfalls neu lackiert. Da die Reifen wesentlich günstiger waren als geplant, hab ich auch noch Faltenbälge für die Taucherrohre verbaut, die vorher fehlten. Für die nächste Woche ist vor dem Verbau der Räder noch das "schönmachen" der hinteren Schwinge geplant - also ebenfalls schleifen, grundieren und neu lackieren.
Da ich beim "neu mattschwarz" lackieren oder besser gesagt - dessen Vorbereitungsarbeiten (schleifen) - feststellte, daß vorher wohl nur mattschwarz ohne Vorbereitungsarbeiten aufgetragen wurde, hatte ich die Hoffnung, das angesprühte mattschwarz wieder von dem Sitzbankbezug mittels Verdünnung entfernen zu können: aber keine Chance! Bevor´s so scheckig bleibt, hab ich auch den Sitzbankbezug mit mattschwarz gesprüht. Mal schauen, ob´s halt: schlimmer kann´s auf jeden Fall nicht werden.
Gruss.
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RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
hier paar Bilder von den "frischen Reifen":
http://s7.directupload.net/file/d/3098/2rqqmpde_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3098 ... 5l_jpg.htm
Gruss.
hier paar Bilder von den "frischen Reifen":
http://s7.directupload.net/file/d/3098/2rqqmpde_jpg.htm
http://s14.directupload.net/file/d/3098 ... 5l_jpg.htm
Gruss.
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RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Hallo,
vielleicht mag sich der eine oder andere "spitzbübig" amüsieren oder freuen, da ich alles mit einem "spitzen Bleistift" durchgerechnet habe und jetzt wahrscheinlich mit den Mitas Explorer E09 "auf die Schnauze falle"!
Es scheint so zu sein, daß Mitas kaum Reifenfreigaben hat oder vergibt.
Heute habe ich eine freundliche Mail an "Mitas Deutschland" gesendet und hoffe auf eine positive Antwort: Die email-Adresse ist gerd.schulterobben@mitas-tyres.com
Hier der Text meiner Mail:
"Hallo Herr Schulterobben,
ich habe mir erst kürzlich neue Mitas Explorer E09 für meine Yamaha gekauft. Leider war keine Reifenfreigabe für mein Motorrad dabei, die ich aber für eine erfolgreiche "TÜV-Abnahme" benötige. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, daß ich mich um die Reifenfreigabe selber kümmern müsse.
Trotz umfangreicher Internetrecherche konnte ich nichts für mein Motorrad finden.
Ich hoffe, sie können mir helfen: Sie sind quasi "meine letzte Hoffnung".
Hier die Daten:
- Yamaha XTZ 660, Typ 3YF, EZ: 31.05.1991
- HSN: 7101, TSN: 257001,
- FIN: 3YF003686,
- Mitas Explorer E09 Reifen in Seriendimensionen (vorne: 90/90-21 und hinten 120/90-17).
Ich hoffe auf eine baldige Antwort und bedanke mich jetzt schon im vorraus für ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen.
(...).
P.S.: Falls nur eine Zusendung in Papierform möglich sein sollte, hier meine Adresse:
(...) "
Falls es tatsächlich keine Reifenfreigabe geben sollte, werde ich die Mitas wieder abziehen und mir einen grobstolligen Reifen eines namhaften Herstellers wählen, wo mindestens die Reifenfreigabe nicht zur "Zitterpartie" wird.
Wenn´s dumm läuft, hab ich mir "einen Hunni an´s Bein gebunden", aber dafür schönen "Wandschmuck" durch nagelneue grobstollige Enduroreifen!
Ich versuch´s mit Humor zu nehmen, aber eigentlich bin ich "stinkesauer"!
Und das hat nichtmal was damit zu tun, daß dieser Reifen wahrscheinlich keine Reifenfreigabe hat oder mich keiner bei dessen Wahl etwas .... hat.
Ich hab ja die Wahl selber getroffen! Und ich habe einen meiner eigenen Grundsätze selber mißachtet: "Formal: I.O.?".
Zwar habe ich "in gutem Glauben" den Reifen gekauft, aber ich werde den "Schwarzen Peter" wohl behalten - und das mit Recht: Für die eigene Blödheit kann man keinen andéren verantwortlich machen.
Zwar gibt es noch keine Antwort von Mitas - was die letzte Hoffnung wäre. Aber ich erwarte eigentlich auch keine.
Innerlich habe ich mich schon damit abgefunden, daß ich einen absoluten Fehlkauf getätigt habe!!!!
Reifen mit ähnlichen Anforderungen gibt es auch bei "namhaften Herstellern", wo die "Reifenfreigabe" für´s Motorrad selbstverständlich ist: Der Spaß liegt dann bei ca. 150€! Aus meinem jetzigem Standpunkt würd ich es einfach bezahlen!
Gruss.
vielleicht mag sich der eine oder andere "spitzbübig" amüsieren oder freuen, da ich alles mit einem "spitzen Bleistift" durchgerechnet habe und jetzt wahrscheinlich mit den Mitas Explorer E09 "auf die Schnauze falle"!
Es scheint so zu sein, daß Mitas kaum Reifenfreigaben hat oder vergibt.
Heute habe ich eine freundliche Mail an "Mitas Deutschland" gesendet und hoffe auf eine positive Antwort: Die email-Adresse ist gerd.schulterobben@mitas-tyres.com
Hier der Text meiner Mail:
"Hallo Herr Schulterobben,
ich habe mir erst kürzlich neue Mitas Explorer E09 für meine Yamaha gekauft. Leider war keine Reifenfreigabe für mein Motorrad dabei, die ich aber für eine erfolgreiche "TÜV-Abnahme" benötige. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, daß ich mich um die Reifenfreigabe selber kümmern müsse.
Trotz umfangreicher Internetrecherche konnte ich nichts für mein Motorrad finden.
Ich hoffe, sie können mir helfen: Sie sind quasi "meine letzte Hoffnung".
Hier die Daten:
- Yamaha XTZ 660, Typ 3YF, EZ: 31.05.1991
- HSN: 7101, TSN: 257001,
- FIN: 3YF003686,
- Mitas Explorer E09 Reifen in Seriendimensionen (vorne: 90/90-21 und hinten 120/90-17).
Ich hoffe auf eine baldige Antwort und bedanke mich jetzt schon im vorraus für ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen.
(...).
P.S.: Falls nur eine Zusendung in Papierform möglich sein sollte, hier meine Adresse:
(...) "
Falls es tatsächlich keine Reifenfreigabe geben sollte, werde ich die Mitas wieder abziehen und mir einen grobstolligen Reifen eines namhaften Herstellers wählen, wo mindestens die Reifenfreigabe nicht zur "Zitterpartie" wird.
Wenn´s dumm läuft, hab ich mir "einen Hunni an´s Bein gebunden", aber dafür schönen "Wandschmuck" durch nagelneue grobstollige Enduroreifen!
Ich versuch´s mit Humor zu nehmen, aber eigentlich bin ich "stinkesauer"!
Und das hat nichtmal was damit zu tun, daß dieser Reifen wahrscheinlich keine Reifenfreigabe hat oder mich keiner bei dessen Wahl etwas .... hat.
Ich hab ja die Wahl selber getroffen! Und ich habe einen meiner eigenen Grundsätze selber mißachtet: "Formal: I.O.?".
Zwar habe ich "in gutem Glauben" den Reifen gekauft, aber ich werde den "Schwarzen Peter" wohl behalten - und das mit Recht: Für die eigene Blödheit kann man keinen andéren verantwortlich machen.
Zwar gibt es noch keine Antwort von Mitas - was die letzte Hoffnung wäre. Aber ich erwarte eigentlich auch keine.
Innerlich habe ich mich schon damit abgefunden, daß ich einen absoluten Fehlkauf getätigt habe!!!!
Reifen mit ähnlichen Anforderungen gibt es auch bei "namhaften Herstellern", wo die "Reifenfreigabe" für´s Motorrad selbstverständlich ist: Der Spaß liegt dann bei ca. 150€! Aus meinem jetzigem Standpunkt würd ich es einfach bezahlen!
Gruss.
RE: Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
Eigentlich sollte es bei Mitas keine Probleme mit einer Freigabe geben.
Ich habe Anfang 2009 für meine XT660Z den Kollegen Karel Špaňhel
Produkt Manager Motorradreifen business@cgs-tyres.com direkt angemailt -
eine Woche später hatte ich die Freigabe.
Falls nicht kannst Du im Vorfeld auch beim TÜV anfragen und die Freigabe von der DM02 vorzeigen -
bei einem einigermaßen gewilltem TÜV Prüfer wird er Dir die Reifen dann auch eintragen.
http://www.xt-660.de/download/Mitas5.pdf
GVD
Ich habe Anfang 2009 für meine XT660Z den Kollegen Karel Špaňhel
Produkt Manager Motorradreifen business@cgs-tyres.com direkt angemailt -
eine Woche später hatte ich die Freigabe.
Falls nicht kannst Du im Vorfeld auch beim TÜV anfragen und die Freigabe von der DM02 vorzeigen -
bei einem einigermaßen gewilltem TÜV Prüfer wird er Dir die Reifen dann auch eintragen.
http://www.xt-660.de/download/Mitas5.pdf
GVD