http://www.bet-explorer.de/
Kostenloser Download in der aktuellsten Fassung des Bundeseinheitlichen Tatbestandskataloges.
Erstaunlich, das einige "Vergehen" nur 5€ Kosten, andere dafür richtig teuer sind... Das teuerste was ichgefunden habe, waren wiederholte Vergehen gegen Alkohol und BTM-Verstöße.
So viel kosten euch eure Sünden...
- Henner
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So viel kosten euch eure Sünden...
Grüße, Henner
Admin XT600.de und XT-FOREN.DE
Ex: 3TB 4PTY EZ 98 - 4x 1VJ unterschiedlicher Baujahre - Umgestiegen auf nen V8 mit 5.7L
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RE: So viel kosten euch eure Sünden...
Tja, das ist Deutschland. Bei 5,- € Ordnungswidrigkeiten ist der Verwaltungsaufwand wesentlich höher als die Strafe. 
Aber was auch ganz geil ist, als Fussgänger Bahngleise zu übverqueren, obwohl die Schranken runtergelassen sind. Hier in Berlin Lichtenrade, in der Bahnhofstraße, für die S-Bahn, da hat es schon den einen oder anderen Jugendlichen Arm gemacht
Btw der Scheiß § 24a StVG gehört gestrichen. Wer angetrunken oder unter Drogen fährt, dem gehört der FS entzogen. Meine Meinung.
0,0 o/oo für alle die Kraftfahrzeuge führen, ohne Ausnahme. Und bei Drogenfahrten gleich noch eine selbst zu zahlende Therapie oben drauf.
Gruß Raste }(

Aber was auch ganz geil ist, als Fussgänger Bahngleise zu übverqueren, obwohl die Schranken runtergelassen sind. Hier in Berlin Lichtenrade, in der Bahnhofstraße, für die S-Bahn, da hat es schon den einen oder anderen Jugendlichen Arm gemacht

Btw der Scheiß § 24a StVG gehört gestrichen. Wer angetrunken oder unter Drogen fährt, dem gehört der FS entzogen. Meine Meinung.
0,0 o/oo für alle die Kraftfahrzeuge führen, ohne Ausnahme. Und bei Drogenfahrten gleich noch eine selbst zu zahlende Therapie oben drauf.
Gruß Raste }(
RE: So viel kosten euch eure Sünden...
Hallo,
besser als in Saudi-Arabien:
20 Peitschenhiebe für rücksichstloses Fahren!
Gruß
-- Anhänge --
Anhang #1 (5498.jpg)
besser als in Saudi-Arabien:
20 Peitschenhiebe für rücksichstloses Fahren!
Gruß
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- oelschlonz
- Beiträge: 731
- Registriert: Mo 17. Aug 2009, 23:29
RE: So viel kosten euch eure Sünden...
Alter, die Muftis da haben sie eh nicht alle am Firmament.
Saudi Arabien ist das Idealland der Moslems (so sieht es sich zumindest als Nation selbst, was auch seine Flagge ausdrückt)
http://www.amnesty.de/laenderbericht/saudi-arabien
http://www.amnesty.de/2009/6/3/todesstr ... gekreuzigt
http://www.amnesty.de/umleitung/2004/de ... ext%2fhtml
http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/saudi-arabien
ZITAT:
"
Folterungen und Misshandlungen
Folterungen und Misshandlungen waren im Berichtsjahr weit verbreitet und blieben straflos. Zu den am häufigsten geschilderten Foltermethoden zählten schwere Stockschläge, Elektroschocks, das Aufhängen von Gefangenen an der Decke, das Zufügen von Quetschungen, Schlafentzug und Beleidigungen.
Im März 2008 sollen drei Männer aus dem Tschad - Muhammad Hamid Ibrahim Sulayman, Hassan Bashir und Muhammad Salih - des Diebstahls überführt und zur Amputation ihrer rechten Hände verurteilt worden sein. Das Urteil stützte sich auf angebliche "Geständnisse" der Gefangenen nach Schlägen und einer langen Haft ohne Kontakt zur Außenwelt.
Ein ehemaliger Gefangener, der zwischen 2003 und 2006 in verschiedenen Gefängnissen ohne Anklage inhaftiert war, berichtete Amnesty International, dass er mit Elektroschocks gequält worden sei und vier Monate in Einzelhaft verbracht habe. Außerdem sei er drei Wochen lang bei extrem heißer Witterung in einer winzigen Zelle ohne Klimaanlage angekettet gewesen.
Grausame, unmenschliche und erniedrigende Strafen
Auspeitschungen sind nach wie vor für eine Anzahl von Vergehen vorgeschrieben. Sie wurden im Berichtszeitraum häufig als Haupt- oder Zusatzstrafe von Gerichten verhängt. Amputationsurteile ergingen für Diebstahl.
Nach umfassenden nationalen und internationalen Kampagnen wurden die Peitschenhiebe für eine vergewaltigte Frau, die unter dem Namen "das Mädchen von Qatif" bekanntgeworden war, und ihren Begleiter im Januar durch eine königliche Amnestie aufgehoben.
Im Februar wurden Bilal Bin Muslih Bin Jabir al-Muwallad und Ahmad Hamid Muhammad Sabir, die zum Tatzeitpunkt 15 bzw. 13 Jahre alt waren, zu 1500 bzw. 1250 Peitschenhieben verurteilt. Sie gehörten zu einer Gruppe von sieben Männern, die wegen Raubüberfällen und Körperverletzung in Medina verurteilt worden waren. Die fünf anderen Männer erhielten die Todesstrafe (siehe unten). Der Fall lag Ende 2008 noch zur Revision beim Kassationsgericht in Mekke.
Todesstrafe Die Todesstrafe wurde weiterhin sehr häufig angewendet und oft nach Sammelverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhängt. Die Angeklagten bekommen nur selten einen Rechtsbeistand und können einzig und allein aufgrund von "Geständnissen" verurteilt werden, die unter Nötigung oder Irreführung zustande gekommen sind. Wie in den vorhergehenden Jahren ergingen auch 2008 unverhältnismäßig viele Todesurteile gegen arme Angeklagte, darunter viele Arbeitsmigranten aus Asien und Afrika, und gegen Frauen. Im April wurde Amnesty International ein heimlich aufgenommenes Video zugespielt, das die öffentliche Enthauptung eines Jordaniers zeigt, der wegen Drogendelikten verurteilt worden war.
Mindestens 102 Männer und Frauen, darunter 39 Ausländer, wurden im Jahr 2008 hingerichtet. Viele wurden wegen gewaltloser Vergehen exekutiert, wie z.B. Drogendelikte, homosexuelle Handlungen, Blasphemie und Abfall vom islamischen Glauben. Die meisten Hinrichtungen fanden in der Öffentlichkeit statt.
Im Januar 2008 unternahmen die Eltern des 2007 enthaupteten Moeid bin Hussein Hakami einen ungewöhnlichen und mutigen Schritt und reichten bei den Behörden Klage gegen die Hinrichtung ihres Sohnes ein. Moeid bin Hussein Hakami war zum Tatzeitpunkt 13 Jahre alt und wurde im Alter von 16 Jahren enthauptet. Die Eltern wurden vor der Hinrichtung nicht benachrichtigt, und sie erhielten Berichten zufolge keine Auskunft über die Grabstätte ihres Sohnes.
Im Februar wurden fünf junge Männer wegen Raubüberfällen und Körperverletzungen in Medina zum Tode verurteilt. Der Richter bewertete diese Vergehen als "Verderbtheit auf Erden". Alle Angeklagten hatten seit ihrer Festnahme 2004 in Einzelhaft gesessen und wurden dem Vernehmen nach geschlagen, um Geständnisse zu erzwingen. Zwei der Inhaftierten - Sultan Bin Sulayman Bin Muslim al-Muwallad, ein saudi-arabischer Staatsbürger, und 'Issa Bin Muhammad 'Umar Muhammad, ein Tschader - waren zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt.
Im Februar untersuchte ein Gericht die Revision des Falls von Rizana Nafeek, einer jungen Hausangestellten aus Sri Lanka, die 2007 wegen eines Mordes, den sie im Alter von 17 Jahren begangen haben soll, zum Tode verurteilt worden war. Das Ergebnis der Berufung steht noch aus.
Im April 2008 wurde der 17-jährige Sultan Kohail von einem Gericht, das nicht berechtigt ist, Todesurteile zu verhängen, zu 200 Peitschenhieben und einem Jahr Haft verurteilt. Die Anklage bezog sich auf den Tod eines Jungen als Folge einer Schulhofprügelei. Nachdem gegen das Urteil Rechtsmittel eingelegt worden waren, wurde der Fall an ein anderes Gericht verwiesen, das bereits den älteren Bruder von Sultan Kohail wegen desselben Vergehens zum Tode verurteilt hatte. Es ist zu befürchten, dass Sultan Kohail ebenfalls die Todesstrafe droht, obwohl er zum Zeitpunkt der Tat das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte.
"
Saudi Arabien ist das Idealland der Moslems (so sieht es sich zumindest als Nation selbst, was auch seine Flagge ausdrückt)
http://www.amnesty.de/laenderbericht/saudi-arabien
http://www.amnesty.de/2009/6/3/todesstr ... gekreuzigt
http://www.amnesty.de/umleitung/2004/de ... ext%2fhtml
http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/saudi-arabien
ZITAT:
"
Folterungen und Misshandlungen
Folterungen und Misshandlungen waren im Berichtsjahr weit verbreitet und blieben straflos. Zu den am häufigsten geschilderten Foltermethoden zählten schwere Stockschläge, Elektroschocks, das Aufhängen von Gefangenen an der Decke, das Zufügen von Quetschungen, Schlafentzug und Beleidigungen.
Im März 2008 sollen drei Männer aus dem Tschad - Muhammad Hamid Ibrahim Sulayman, Hassan Bashir und Muhammad Salih - des Diebstahls überführt und zur Amputation ihrer rechten Hände verurteilt worden sein. Das Urteil stützte sich auf angebliche "Geständnisse" der Gefangenen nach Schlägen und einer langen Haft ohne Kontakt zur Außenwelt.
Ein ehemaliger Gefangener, der zwischen 2003 und 2006 in verschiedenen Gefängnissen ohne Anklage inhaftiert war, berichtete Amnesty International, dass er mit Elektroschocks gequält worden sei und vier Monate in Einzelhaft verbracht habe. Außerdem sei er drei Wochen lang bei extrem heißer Witterung in einer winzigen Zelle ohne Klimaanlage angekettet gewesen.
Grausame, unmenschliche und erniedrigende Strafen
Auspeitschungen sind nach wie vor für eine Anzahl von Vergehen vorgeschrieben. Sie wurden im Berichtszeitraum häufig als Haupt- oder Zusatzstrafe von Gerichten verhängt. Amputationsurteile ergingen für Diebstahl.
Nach umfassenden nationalen und internationalen Kampagnen wurden die Peitschenhiebe für eine vergewaltigte Frau, die unter dem Namen "das Mädchen von Qatif" bekanntgeworden war, und ihren Begleiter im Januar durch eine königliche Amnestie aufgehoben.
Im Februar wurden Bilal Bin Muslih Bin Jabir al-Muwallad und Ahmad Hamid Muhammad Sabir, die zum Tatzeitpunkt 15 bzw. 13 Jahre alt waren, zu 1500 bzw. 1250 Peitschenhieben verurteilt. Sie gehörten zu einer Gruppe von sieben Männern, die wegen Raubüberfällen und Körperverletzung in Medina verurteilt worden waren. Die fünf anderen Männer erhielten die Todesstrafe (siehe unten). Der Fall lag Ende 2008 noch zur Revision beim Kassationsgericht in Mekke.
Todesstrafe Die Todesstrafe wurde weiterhin sehr häufig angewendet und oft nach Sammelverfahren unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhängt. Die Angeklagten bekommen nur selten einen Rechtsbeistand und können einzig und allein aufgrund von "Geständnissen" verurteilt werden, die unter Nötigung oder Irreführung zustande gekommen sind. Wie in den vorhergehenden Jahren ergingen auch 2008 unverhältnismäßig viele Todesurteile gegen arme Angeklagte, darunter viele Arbeitsmigranten aus Asien und Afrika, und gegen Frauen. Im April wurde Amnesty International ein heimlich aufgenommenes Video zugespielt, das die öffentliche Enthauptung eines Jordaniers zeigt, der wegen Drogendelikten verurteilt worden war.
Mindestens 102 Männer und Frauen, darunter 39 Ausländer, wurden im Jahr 2008 hingerichtet. Viele wurden wegen gewaltloser Vergehen exekutiert, wie z.B. Drogendelikte, homosexuelle Handlungen, Blasphemie und Abfall vom islamischen Glauben. Die meisten Hinrichtungen fanden in der Öffentlichkeit statt.
Im Januar 2008 unternahmen die Eltern des 2007 enthaupteten Moeid bin Hussein Hakami einen ungewöhnlichen und mutigen Schritt und reichten bei den Behörden Klage gegen die Hinrichtung ihres Sohnes ein. Moeid bin Hussein Hakami war zum Tatzeitpunkt 13 Jahre alt und wurde im Alter von 16 Jahren enthauptet. Die Eltern wurden vor der Hinrichtung nicht benachrichtigt, und sie erhielten Berichten zufolge keine Auskunft über die Grabstätte ihres Sohnes.
Im Februar wurden fünf junge Männer wegen Raubüberfällen und Körperverletzungen in Medina zum Tode verurteilt. Der Richter bewertete diese Vergehen als "Verderbtheit auf Erden". Alle Angeklagten hatten seit ihrer Festnahme 2004 in Einzelhaft gesessen und wurden dem Vernehmen nach geschlagen, um Geständnisse zu erzwingen. Zwei der Inhaftierten - Sultan Bin Sulayman Bin Muslim al-Muwallad, ein saudi-arabischer Staatsbürger, und 'Issa Bin Muhammad 'Umar Muhammad, ein Tschader - waren zum Tatzeitpunkt erst 17 Jahre alt.
Im Februar untersuchte ein Gericht die Revision des Falls von Rizana Nafeek, einer jungen Hausangestellten aus Sri Lanka, die 2007 wegen eines Mordes, den sie im Alter von 17 Jahren begangen haben soll, zum Tode verurteilt worden war. Das Ergebnis der Berufung steht noch aus.
Im April 2008 wurde der 17-jährige Sultan Kohail von einem Gericht, das nicht berechtigt ist, Todesurteile zu verhängen, zu 200 Peitschenhieben und einem Jahr Haft verurteilt. Die Anklage bezog sich auf den Tod eines Jungen als Folge einer Schulhofprügelei. Nachdem gegen das Urteil Rechtsmittel eingelegt worden waren, wurde der Fall an ein anderes Gericht verwiesen, das bereits den älteren Bruder von Sultan Kohail wegen desselben Vergehens zum Tode verurteilt hatte. Es ist zu befürchten, dass Sultan Kohail ebenfalls die Todesstrafe droht, obwohl er zum Zeitpunkt der Tat das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte.
"
Gruss,...
RE: So viel kosten euch eure Sünden...
Tja, die arabische Welt. Auch dort sollte es im Vorfeld klar sein, was für Strafen drohen. Ob das jetzt unmenschlich oder was auch immer ist, sei mal dahin gestellt.
Wer sagt denn, daß die westliche Welt es richtig macht ?
Oha Westen, die Amis haben auch noch die Todesstrafe... die Leute wissen es vorher und begehen trotzdem Straftaten... Und müssen somit mit der Konsequenz leben...
Wer sagt denn, daß die westliche Welt es richtig macht ?
Oha Westen, die Amis haben auch noch die Todesstrafe... die Leute wissen es vorher und begehen trotzdem Straftaten... Und müssen somit mit der Konsequenz leben...
Grüße, Henner
Admin XT600.de und XT-FOREN.DE
Ex: 3TB 4PTY EZ 98 - 4x 1VJ unterschiedlicher Baujahre - Umgestiegen auf nen V8 mit 5.7L
Admin XT600.de und XT-FOREN.DE
Ex: 3TB 4PTY EZ 98 - 4x 1VJ unterschiedlicher Baujahre - Umgestiegen auf nen V8 mit 5.7L