Kettenrad und Ritzel parallel auf einer Flucht
Verfasst: Do 4. Aug 2016, 16:02
Moin!
Ich habe grade ein kleines Problem. Habe mal wieder ne XT, die erste seit 15 Jahren oder so.
Der Vorbesitzer hat den Kettensatz komisch eingebaut. Zwischen Motor und Ritzel (Nummer 26 im Anhang der Explosionszeichnung) war ein Abstandhalter, eine ca 5mm dicke Unterlegscheibe mit dem Mitnehmermuster der Achse die da raus kommt (Nummer 10)
Darauf hin hat er das Ritzel so eingebaut, wie auf dem Bild, mit der eingebauten "Abstandsscheibe" nach aussen.
Nun war durch diese "eingebaute Scheibe" die Achse zu kurz, die Sicherungsscheibe (27) kann nicht mehr in die Achsenfräsungen fassen und ist damit nutzlos, die Mutter (28) hatte sich abgedreht und es endete damit, dass ich auf der Autobahn auf den Abschleppdienst warten durfte.
Nun habe ich das Ritzel (26) einfach umgedreht, die eingebaute "Scheibe" nach innen. Habe ich keinen Abstandhalter, schleift die Kette/das Ritzel an irgendwelchen Schrauben innen.
Für den Urlaub war es noch OK, allerdings hat sich das Kettenrad (hinten) trotz munterer Schmierung extrem verbraucht, nach ca 3000 Kilometern war es ein Blatt passend für eine Tischkreissäge.
Mein Verdacht ist, dass das Ritzel vorne und das Kettenrad nicht ganz in einer Flucht sind und die Abnutzung daher extrem hoch war.
Nun liegt hier eine nagelneue Kette nebst Ritzel und Kettenrad und ich hätte es gerne, dass sie lange hält.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie bau ich den Kram richtig ein und stelle Sicher, dass Ritzel und Kettenrad in einer Flucht sind?
Ich habe grade ein kleines Problem. Habe mal wieder ne XT, die erste seit 15 Jahren oder so.
Der Vorbesitzer hat den Kettensatz komisch eingebaut. Zwischen Motor und Ritzel (Nummer 26 im Anhang der Explosionszeichnung) war ein Abstandhalter, eine ca 5mm dicke Unterlegscheibe mit dem Mitnehmermuster der Achse die da raus kommt (Nummer 10)
Darauf hin hat er das Ritzel so eingebaut, wie auf dem Bild, mit der eingebauten "Abstandsscheibe" nach aussen.
Nun war durch diese "eingebaute Scheibe" die Achse zu kurz, die Sicherungsscheibe (27) kann nicht mehr in die Achsenfräsungen fassen und ist damit nutzlos, die Mutter (28) hatte sich abgedreht und es endete damit, dass ich auf der Autobahn auf den Abschleppdienst warten durfte.
Nun habe ich das Ritzel (26) einfach umgedreht, die eingebaute "Scheibe" nach innen. Habe ich keinen Abstandhalter, schleift die Kette/das Ritzel an irgendwelchen Schrauben innen.
Für den Urlaub war es noch OK, allerdings hat sich das Kettenrad (hinten) trotz munterer Schmierung extrem verbraucht, nach ca 3000 Kilometern war es ein Blatt passend für eine Tischkreissäge.
Mein Verdacht ist, dass das Ritzel vorne und das Kettenrad nicht ganz in einer Flucht sind und die Abnutzung daher extrem hoch war.
Nun liegt hier eine nagelneue Kette nebst Ritzel und Kettenrad und ich hätte es gerne, dass sie lange hält.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wie bau ich den Kram richtig ein und stelle Sicher, dass Ritzel und Kettenrad in einer Flucht sind?