Kein Gas im Leerlauf
Verfasst: So 22. Mai 2005, 09:26
Hallo zusammen,
hatte mich mit meiner 34L in der Kiesgrube "hingelegt". Neben Souvenirs wie Beule im Tank, blaue Flecken, zersplitterte Lampenmaske (Ohjeh, sie war neu) war der Vergaser abgesoffen. Ein hilfsbereiter XT-Fahrer (Danke!) ließ den Sprit ab, klopfte gegen die Schwimmerkammer und sie sprang, wenn auch zögerlich, an. Beim späteren Start zur Heimfahrt hatte ich zig Mal gekickt, bis sie ansprang und das lästige ist, daß sie im Stand sofort ausgehen wollte, wenn ich kein Gas gab. Egal, ob mit oder ohne Choke. Auf der Heimfahrt (57 KM) fuhr sie einwandfrei, volle Leistung. Vor roten Ampeln, Stopschildern u.ä. konnte ich sie aber vor dem Ausgehen nur retten, indem ich während dem Bremsen und ausgekuppelt permanent Gas gab. Ein Standgas war nicht möglich.
Zu Hause sah ich, daß die Leerlaufschraube nicht verstellt war, alles andere im Vergaserbereich fest und dicht, der Choke aber oben wie unten labbrig und der Zug etwas zu schieben ist (aber nicht gerissen), sehe aber als nicht gnadenreicher Schrauber auf den ersten Blick weder am Lenker noch am Vergaser keine Möglichkeit ihn straffer zu machen. Der Chokehebel am Vergaser läßt sich einwandfrei bewegen. Im Buchellibuch gibt es dazu nichts, das Chokefoto darin ist zu klein, um die Befestigung am Vergaser zu erkennen. Kann doch aber nichts mit dem fehlendem Leerlauf im Stand zu tun haben - oder??
Jetzt will sie gar nicht mehr anspringen.
Liegt es am Choke, am Vergaser oder?
Bin dankbar für Tips!
Beste Grüße, Ulf
hatte mich mit meiner 34L in der Kiesgrube "hingelegt". Neben Souvenirs wie Beule im Tank, blaue Flecken, zersplitterte Lampenmaske (Ohjeh, sie war neu) war der Vergaser abgesoffen. Ein hilfsbereiter XT-Fahrer (Danke!) ließ den Sprit ab, klopfte gegen die Schwimmerkammer und sie sprang, wenn auch zögerlich, an. Beim späteren Start zur Heimfahrt hatte ich zig Mal gekickt, bis sie ansprang und das lästige ist, daß sie im Stand sofort ausgehen wollte, wenn ich kein Gas gab. Egal, ob mit oder ohne Choke. Auf der Heimfahrt (57 KM) fuhr sie einwandfrei, volle Leistung. Vor roten Ampeln, Stopschildern u.ä. konnte ich sie aber vor dem Ausgehen nur retten, indem ich während dem Bremsen und ausgekuppelt permanent Gas gab. Ein Standgas war nicht möglich.
Zu Hause sah ich, daß die Leerlaufschraube nicht verstellt war, alles andere im Vergaserbereich fest und dicht, der Choke aber oben wie unten labbrig und der Zug etwas zu schieben ist (aber nicht gerissen), sehe aber als nicht gnadenreicher Schrauber auf den ersten Blick weder am Lenker noch am Vergaser keine Möglichkeit ihn straffer zu machen. Der Chokehebel am Vergaser läßt sich einwandfrei bewegen. Im Buchellibuch gibt es dazu nichts, das Chokefoto darin ist zu klein, um die Befestigung am Vergaser zu erkennen. Kann doch aber nichts mit dem fehlendem Leerlauf im Stand zu tun haben - oder??
Jetzt will sie gar nicht mehr anspringen.
Liegt es am Choke, am Vergaser oder?
Bin dankbar für Tips!
Beste Grüße, Ulf