Schwarzes Loch im Ölkreislauf?
Verfasst: Mi 2. Mai 2012, 23:30
Hallo Freunde!
Schon seit längerer Zeit hat meine 2KF das Problem, dass sich zu keinem
Zeitpunkt der Ölstand ablesen lässt- der Peilstab ist immmmmmer furztrocken.
Egal, ob frisch nach dem Ölwechsel oder sonst irgendwann- sobald ich nach dem Wechsel den Öltank vollgefüllt habe und eine Runde fahre, um anschließend, wie ja eigentlich üblich, den Tank bis zur oberen Markierung vollzufüllen, hat sich das Öl verabschiedet auf nimmerwiedersehen.
Heute gab ich mir nen Ruck. Öl raus, rausrausraus. Interessanterweise steht aber beim Ölwechsel trotzdem der größere Teil des Öls im Öltank. Filter raus, Sieb raus, alles frisch und neu, Seitendeckel ab und endlich das Ölrückschlagventil ausgetauscht. Ich sah, dass die Dichtlippe am Ring ein wenig abgerissen war. Bestimmt der Übeltäter.
Neue Deckeldichtung, alles wieder zusammengeschraubt, Öl in den Tank, ca. 2,1l.
Einmal mehr hat sich das Öl irgendwohin verkrochen "tschüss, bis zum nächsten Ölwechsel"
Und damit sich die Arbeit erst recht nicht gelohnt hat, erklingt jetzt auch noch aus der Seitendeckelgegend ein sanftes Scheuergeräusch. Spitze.
Nochmal ein wenig Öl nachgekippt, bei insgesamt 2,25l hab ichs dann gelassen. Schon beim letzten Wechsel war ich wegen dieses Problems zu großzügig und dann hat die Kiste erstmal ne Woche schön rumgeraucht. Peilstab ist trocken. Immer.
Was kann es sein? Hab ich ein schwarzes Loch im Ölkreislauf? Oder mal ganz utopisch- Ölpumpe kaputt? Und motortechnisch- überhaupt schlimm?
Jedenfalls stresst es mich richtig, dass ich nie weiß, mit wieviel Öl ich gerade unterwegs bin. Habt ihr Ideen?
Grüße,
David
Schon seit längerer Zeit hat meine 2KF das Problem, dass sich zu keinem
Zeitpunkt der Ölstand ablesen lässt- der Peilstab ist immmmmmer furztrocken.
Egal, ob frisch nach dem Ölwechsel oder sonst irgendwann- sobald ich nach dem Wechsel den Öltank vollgefüllt habe und eine Runde fahre, um anschließend, wie ja eigentlich üblich, den Tank bis zur oberen Markierung vollzufüllen, hat sich das Öl verabschiedet auf nimmerwiedersehen.
Heute gab ich mir nen Ruck. Öl raus, rausrausraus. Interessanterweise steht aber beim Ölwechsel trotzdem der größere Teil des Öls im Öltank. Filter raus, Sieb raus, alles frisch und neu, Seitendeckel ab und endlich das Ölrückschlagventil ausgetauscht. Ich sah, dass die Dichtlippe am Ring ein wenig abgerissen war. Bestimmt der Übeltäter.
Neue Deckeldichtung, alles wieder zusammengeschraubt, Öl in den Tank, ca. 2,1l.
Einmal mehr hat sich das Öl irgendwohin verkrochen "tschüss, bis zum nächsten Ölwechsel"
Und damit sich die Arbeit erst recht nicht gelohnt hat, erklingt jetzt auch noch aus der Seitendeckelgegend ein sanftes Scheuergeräusch. Spitze.
Nochmal ein wenig Öl nachgekippt, bei insgesamt 2,25l hab ichs dann gelassen. Schon beim letzten Wechsel war ich wegen dieses Problems zu großzügig und dann hat die Kiste erstmal ne Woche schön rumgeraucht. Peilstab ist trocken. Immer.
Was kann es sein? Hab ich ein schwarzes Loch im Ölkreislauf? Oder mal ganz utopisch- Ölpumpe kaputt? Und motortechnisch- überhaupt schlimm?
Jedenfalls stresst es mich richtig, dass ich nie weiß, mit wieviel Öl ich gerade unterwegs bin. Habt ihr Ideen?
Grüße,
David