Kupplung Scheifpunkt hydraulisch ausgleichen?
Verfasst: Di 19. Okt 2010, 23:11
Hallo zusamm,
bei meiner XT600 - 49L, 87er Jahrgang, 60tkm - hatte ich das Problem mit kalt sauberem Schalten und Kuppeln; auf Betriebstemeratur gefahren verschiebt sich der Schleifpunkt der Kupplung und der Leerlauf mag sich nur noch schwer Schalten. Das hab ich dann mit der Bowdenzugeinstellung oben am Lenker nachstellen können, dann hat das für den heißen Motor gepasst.
War die Maschine wieder annäherd kalt wars mit dem durchrutschen unter stärkerer Last a Problem, bedeutet: Bowdenzug wieder zurückstellen, so ca 1-1,5 mm.... SOWAS NERVT FEI GSCHEID
Öl fahr ich schon seit ich den Töff hab das Potoline 20W50, auf Empfehlung meines Händlers: Ein gutes Öl für Luftgekülte Motorradmotoren.
Neulich hat mir a Freund gsacht, er hat von seiner TT ein Hydraulischen Bowdenzugersatz liegen....
Kurz, die Anlage sauber eingestellt verbaut schaffte es wirklich dieses Wandern vom Schleifpunkt aufzunehmen und
ist am Kupplungshebel vollständig verschwunden.
Was mir aber bei all der Tüfftelei beim Einstellen der Betätigungswege aufgefallen ist: die Druckplatte der Kupplung hob immer schräg ab, auch immer die gleiche Position. Die verantwortlichen Federn habe ich nun soweit stärker gespannt, bis das gepasst hat. Dies hatte direkt einfluss auf die Schleifpunktlänge und verringerte damit auch den nötigen Kupplungsweg. Worauf ich mit der Hydraulik zwecks Weg - Kraftübersetzung dringend angewiesen war.
Aber bei all der Schrauberei an der Kupplung geht mir jetzt immer noch nicht ein, warum der Schleifpunkt derart Wandern kann...
Wo Feuer ist, da ist auch Rauch!
Gruß, LamaRanger
bei meiner XT600 - 49L, 87er Jahrgang, 60tkm - hatte ich das Problem mit kalt sauberem Schalten und Kuppeln; auf Betriebstemeratur gefahren verschiebt sich der Schleifpunkt der Kupplung und der Leerlauf mag sich nur noch schwer Schalten. Das hab ich dann mit der Bowdenzugeinstellung oben am Lenker nachstellen können, dann hat das für den heißen Motor gepasst.
War die Maschine wieder annäherd kalt wars mit dem durchrutschen unter stärkerer Last a Problem, bedeutet: Bowdenzug wieder zurückstellen, so ca 1-1,5 mm.... SOWAS NERVT FEI GSCHEID
Öl fahr ich schon seit ich den Töff hab das Potoline 20W50, auf Empfehlung meines Händlers: Ein gutes Öl für Luftgekülte Motorradmotoren.
Neulich hat mir a Freund gsacht, er hat von seiner TT ein Hydraulischen Bowdenzugersatz liegen....
Kurz, die Anlage sauber eingestellt verbaut schaffte es wirklich dieses Wandern vom Schleifpunkt aufzunehmen und
ist am Kupplungshebel vollständig verschwunden.
Was mir aber bei all der Tüfftelei beim Einstellen der Betätigungswege aufgefallen ist: die Druckplatte der Kupplung hob immer schräg ab, auch immer die gleiche Position. Die verantwortlichen Federn habe ich nun soweit stärker gespannt, bis das gepasst hat. Dies hatte direkt einfluss auf die Schleifpunktlänge und verringerte damit auch den nötigen Kupplungsweg. Worauf ich mit der Hydraulik zwecks Weg - Kraftübersetzung dringend angewiesen war.
Aber bei all der Schrauberei an der Kupplung geht mir jetzt immer noch nicht ein, warum der Schleifpunkt derart Wandern kann...
Wo Feuer ist, da ist auch Rauch!
Gruß, LamaRanger