Kurbelwellenlagersitz linke Gehäusehälfte
Verfasst: So 10. Jul 2005, 22:57
[font size="1" color="#FF0000"]LETZTE BEARBEITUNG AM 10-Jul-2005 UM 22:58 Uhr (GMT)[/font][p]Mahlzeit!
Nach langer Abstinenz hier such ich Abhilfe zu folgendem Problem:
Hab beim zerlegen meines TT-Motors festgestellt,dass sich das linke Kurbelwellenlager im Gehäuse mitdreht, ebenso ist der Lagerinnenring auf dem Kurbelwellenlagerzapfen soweit lose, dass er sich mit der Hand auf der Kurbelwelle drehen lässt.
Das Problem hatte ich bisher an verschiedenen 600er Eintöpfen;- an meiner SRX ebenso wie an diversen XT600 und TTs, allerdings nicht so ausgeprägt wie hier.
Marginal bessert sich das Spiel durch Einbau neuer Lager;- zumindest was den Innenring angeht, sitzt der bei nem neuen Lager wieder zumindest soweit stramm, dass er sich nicht mehr mit der Hand drehen lässt, allerdings gleitet das Lager auch ohne Erwärmung auf den Wellenzapfen. Im Gehäuse ist das Spiel jedoch immer noch spür- und messbar (das alte Lager hat etwa 5/100mm Spiel, ein neues etwa 3/100mm). Jeweils im kalten Zustand, wohlgemerkt.
Nach der Vorgeschichte nun die Frage:
Einkleben halte ich nach meinen Erfahrungen mit den andern Motoren nicht für die dauerhafte Lösung, die will ich nun und bei diesem Motor aber haben.
Wer kennt nen Motorinstandsetzer, der in der Lage ist, den Lagersitz im Gehäuse aufzuspindeln und da nen dauerhaft strammen Lagersitzring einzuschrumpfen?
Ich hab mit Emil Schwarz telefoniert, der macht das für rund 150Eus (zuz. Teile, also das Lager), allerdings geht seine Kur nicht soweit, dass das Lager auch auf der Kurbelwelle wieder stramm sitzt. Hab von verschiedenen Seiten gehört, ich solle einfach ne Fühlerlehre mit reinwürgen, das kanns aber wohl nicht sein und ist meiner Meinung nach absolut unpräzise und totaler Pfusch. Ich will das Ding noch ne Weile fahren, der komplette Motor wurde vor etwa 10000km komplett überholt (also KW/Pleuel, Getriebe, Ölpumpe, Zylinder/Kolben/Ringe...), ist auch alles noch voll im Lot, nur eben das Lager...
Also: wer weiss ne Abhilfe?
Nach langer Abstinenz hier such ich Abhilfe zu folgendem Problem:
Hab beim zerlegen meines TT-Motors festgestellt,dass sich das linke Kurbelwellenlager im Gehäuse mitdreht, ebenso ist der Lagerinnenring auf dem Kurbelwellenlagerzapfen soweit lose, dass er sich mit der Hand auf der Kurbelwelle drehen lässt.
Das Problem hatte ich bisher an verschiedenen 600er Eintöpfen;- an meiner SRX ebenso wie an diversen XT600 und TTs, allerdings nicht so ausgeprägt wie hier.
Marginal bessert sich das Spiel durch Einbau neuer Lager;- zumindest was den Innenring angeht, sitzt der bei nem neuen Lager wieder zumindest soweit stramm, dass er sich nicht mehr mit der Hand drehen lässt, allerdings gleitet das Lager auch ohne Erwärmung auf den Wellenzapfen. Im Gehäuse ist das Spiel jedoch immer noch spür- und messbar (das alte Lager hat etwa 5/100mm Spiel, ein neues etwa 3/100mm). Jeweils im kalten Zustand, wohlgemerkt.
Nach der Vorgeschichte nun die Frage:
Einkleben halte ich nach meinen Erfahrungen mit den andern Motoren nicht für die dauerhafte Lösung, die will ich nun und bei diesem Motor aber haben.
Wer kennt nen Motorinstandsetzer, der in der Lage ist, den Lagersitz im Gehäuse aufzuspindeln und da nen dauerhaft strammen Lagersitzring einzuschrumpfen?
Ich hab mit Emil Schwarz telefoniert, der macht das für rund 150Eus (zuz. Teile, also das Lager), allerdings geht seine Kur nicht soweit, dass das Lager auch auf der Kurbelwelle wieder stramm sitzt. Hab von verschiedenen Seiten gehört, ich solle einfach ne Fühlerlehre mit reinwürgen, das kanns aber wohl nicht sein und ist meiner Meinung nach absolut unpräzise und totaler Pfusch. Ich will das Ding noch ne Weile fahren, der komplette Motor wurde vor etwa 10000km komplett überholt (also KW/Pleuel, Getriebe, Ölpumpe, Zylinder/Kolben/Ringe...), ist auch alles noch voll im Lot, nur eben das Lager...
Also: wer weiss ne Abhilfe?