Klopf Geraesch beim gaswegnehmen.

Getriebe, Lager, Ventiltrieb, Kolben, mechanische Geräusche, Kupplung
Andreas_K
Beiträge: 31
meble kuchenne Ruda Śląska Rybnik Tychy
Registriert: Sa 16. Mai 2009, 22:05

RE: Klopf Geraesch beim gaswegnehmen

Beitrag von Andreas_K »

So hallo Leute,
vielen Dank fuer die Tipps(!) - beim naechten XT Treffen geb ich euch einen aus.


Wie reinige ich die Kette ambesten ohne einen speziellen Reiniger?
Normales Wasser und ein Tuch?
Und dannach nochmal Oel druebber?



Mir ist immer noch nicht klar wie die Kette ueberhaupt an der Schwinge schleifen kann und was ich dagegen machen kann.
Ich weis es echt nicht.

Hab jetzt die Kette gut eingeoelt und sie macht jetzt einen weit besseren eindruck! Aber das Schleifen ist immer noch da...

Soll ich die eingeoelt Kette heute Nacht noch zusaetzlich mit S100 weissem Kettenspray einfetten, oder wuerdet ihr das nicht tun?

Danke.

so long - Andreas


EDIT:
Ja ich habe ein Schleifschutz, doch habe ich die Schleifspuren an der Stelle wo der Schleifschutz schon aufgehoert hat.

Die Kettenspannung werde ich jetzt nochmal mit einer 2. Person pruefen(belastetes Motorrad) und dann weiter sehen.

Nochnal zum Thema Reinigen der Kette, normales Wasser ist auch ok?

Tom77
Beiträge: 598
Registriert: Mo 22. Dez 2003, 18:04

RE: Klopf Geraesch beim gaswegnehmen

Beitrag von Tom77 »

Ups parallel geschrieben ;-)

>Wie reinige ich die Kette ambesten ohne einen speziellen
>Reiniger?
>Normales Wasser und ein Tuch?
>Und dannach nochmal Oel druebber?
>

Schlauch oder besser: Hochdruckreiniger!

>
>
>Mir ist immer noch nicht klar wie die Kette ueberhaupt an der
>Schwinge schleifen kann und was ich dagegen machen kann.
>Ich weis es echt nicht.
>
Liegt bestimmt an den verkanteten Kettengliedern oder der zu losen Kette...

>Hab jetzt die Kette gut eingeoelt und sie macht jetzt einen
>weit besseren eindruck! Aber das Schleifen ist immer noch
>da...
>
Wird ne Weile dauern bis das Öl sich ordentlich in den Gliedern verteilt

>Soll ich die eingeoelt Kette heute Nacht noch zusaetzlich mit
>S100 weissem Kettenspray einfetten, oder wuerdet ihr das nicht
>tun?
>
Nein! Das klebrige Zeug erst wieder nehmen wenn die Kette sich mit Hilfe des Öls freigespült hat oder von dir mit Wasser sauber gewaschen wurde!

>Danke.
>
Bitte :)

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Henner
(verstorben)
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RE: Klopf Geraesch beim gaswegnehmen

Beitrag von Henner »

WASSER ???
Petroleum oder Benzin, aber doch nicht mit Wasser... !!!

Grusels,

Henner
-3TB EZ 07/98, 27tKM Erstreiter
-Eine Tochter neulich im Zoo in der Arktisabteilung: Guck mal Papi - da sind Linuxe -
Grüße, Henner

Admin XT600.de und XT-FOREN.DE

Ex: 3TB 4PTY EZ 98 - 4x 1VJ unterschiedlicher Baujahre - Umgestiegen auf nen V8 mit 5.7L

sonne
Beiträge: 37
Registriert: Fr 2. Jun 2006, 00:09

RE: Klopf Geraesch beim gaswegnehmen

Beitrag von sonne »

Hi, irgendwo weiter oben hatte 'Oelfuss' nach der Kettenanschlagrolle gefragt. Habe keine Antwort dazu entdecken können.

Sollte vielleicht mal geprüft werden, welchen Durchmesser, die noch hat. ;-)

Gutes Gelingen!
diesonne

oelfuss
Beiträge: 3715
Registriert: Do 20. Dez 2007, 13:23

RE: Klopf Geraesch beim gaswegnehmen

Beitrag von oelfuss »


>
>Sollte vielleicht mal geprüft werden, welchen Durchmesser, die
>noch hat. ;-)
Die kettenrolle.
odda obse noch da is.

wat willste denn mit Wasser.... Algen züchten?

Bemüh dich mit deiner verschlissenen kette nicht weiter mit unnötigen Feinheiten, sondern öle die anständig + reichlich um ihr ableben auf das maximum herrauszuzögern + gut.

Mir kommt eine O\X\S\Y\Z\P kette mehr auf die Machinka aus genau dem Vorkommen, was du jetz hast, also versteifte Glieder.

Weil:

Erstmal alles bestens, die Dichtringe halten den Schierstoff da, wo er gebraucht wird.
Es is abba der lauf der Dinge, das sich jeder Schierstoff verbraucht. Sprich in diesem fall, das Fett ist irgendwann wech.

jegliches Schmieren von aussen wird dann duch die Dichtringe vereitelt - die Kette läuft innerlich trocken!

Nur wenn die Dichtringe schon marode sind kommt noch was Öl dann von aussen nach innen.
das is das, was du grade versucht durch das reichliche ölen.

*

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