Temperaturanzeige mal anders an der 1VJ
Verfasst: Sa 30. Apr 2005, 20:02
[font size="1" color="#FF0000"]LETZTE BEARBEITUNG AM 30-Apr-2005 UM 20:03 Uhr (GMT)[/font][p]Hi, da ich ja nun hier viel über die Hitzeprobleme des Modells gelesen habe und auch schon einige Abhilfe geschaffen habe, halte ich eine Anzeige für unvermeidlich. Da mir die angebotenen Zusatzinstrumente erst mal zu "preiswert" waren, hab ich mich mal umgeschauen. Da war mal beim großen Auktionshaus ein Kombi im Angebot, der VK wusste nicht genau, woher. Durch die Hilfe des Forums konnte als Herkunft die LC80 DT1 oder DT2 festgestellt werden, Danke. Für ca. 10 EU incl. Versand wechselte das Teil also im nachhinein den Besitzer. Erst mal hab ich mit bei mir vorhandenen Tempgebern vom BMW E30 experimentiert, Anzeige war Müll. Also einen Originalen besorgt ( ca. 32 Eu
((( ) Anzeige war immer noch Müll ( Prüfmethode: elektrisch korrekt angeschlossen, 12V Mini - Gelbatterie, im Topf Wasser zum Kochen erhitzt und den Sensor rein, daher auch die 100°C - Markierung ). Naja, da muss man halt das Teil mal aufmachen......
Siehe da, ein Kompensationswiderstand hatte sich aus der Verlötung verabschiedet! Alles angelötet und das Kombi mit Kleber wieder verschlossen ( vorher die 100°C - Markierung gemacht
). Im Öltank hatte ich schon eine M14 x 1,5 mm Mutter für den hart aufgelötet, für dem BMW - Geber. Der Originale von der Yamse hat M10 x 1,0 mm, also Adapter bauen. Alles war schön..... Nun hab ich die Kiste mal warmgefahren, aber die Anzeige ging nicht hoch ~:-( .
Messgerät ran und mal Widerstände gemessen, hmmmm, 1,4 Kiloohm von Masse gegen den Öltank ( in Gummi gelagert und die Ölleitungen ohne Stahlflexanteil ). Also fix mal eine Masse bauen, oben am Tank hat man eine Bohrung am Rand ( zum Aufhängen beim Lacken:D , oder was? ). Da mal einen Kabelschuh angetüddelt und ds Kabel direkt auf das Massekabel der Batterie gelötet, alles wunderschööön.
Heut nun mal gefahren, so 50 km Landstraße, alles im Grünen, ca. 80 °C, gemäßigte Fahrweise. Ein wenig Hickhack in der Stadt, und gugge da, die 100'er Marke wurde erreicht.... Besser, man sieht sowas.
In dem Sinne, hoffe, Anregungen gegeben zu haben, so Schauts aus:
CU,
Maju

Siehe da, ein Kompensationswiderstand hatte sich aus der Verlötung verabschiedet! Alles angelötet und das Kombi mit Kleber wieder verschlossen ( vorher die 100°C - Markierung gemacht

Messgerät ran und mal Widerstände gemessen, hmmmm, 1,4 Kiloohm von Masse gegen den Öltank ( in Gummi gelagert und die Ölleitungen ohne Stahlflexanteil ). Also fix mal eine Masse bauen, oben am Tank hat man eine Bohrung am Rand ( zum Aufhängen beim Lacken:D , oder was? ). Da mal einen Kabelschuh angetüddelt und ds Kabel direkt auf das Massekabel der Batterie gelötet, alles wunderschööön.
Heut nun mal gefahren, so 50 km Landstraße, alles im Grünen, ca. 80 °C, gemäßigte Fahrweise. Ein wenig Hickhack in der Stadt, und gugge da, die 100'er Marke wurde erreicht.... Besser, man sieht sowas.
In dem Sinne, hoffe, Anregungen gegeben zu haben, so Schauts aus:
CU,
Maju