Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
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Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Hallo Forum,
welche neueren Erkenntnisse im Forum gibt es zum Selbstwickeln der Stromspule (Energieversorgung für Zündspule, zwischengespeichert in der CDI)?
Welchen Kupferlackdraht (extra Öl- und Temperaturbeständig?) habt ihr genommen, wie lang war dieser und wie habt ihr den vergossen?
Ich habe schon einige Beiträge gelesen auch das Firmen für ca. 200€ das machen können.
Mir ist das aber zu viel Geld für den Umstand, dass nur offensichtlich defekte Teile ausgetauscht werden und dass man keine lange Garantie erhält.
Einen Beitrag hatte ich auch gelesen, wo es selbst gemacht wurde. Es ging, irgendwie fehlte dann aber oben die "Zündenergie" und Kraft und schlussendlich wurde eine gebrauchte Lima als Ersatz gekauft und getauscht.
PS: Ich habe schon einen ausführlicheren Beitrag mit Bildern, wie ich auf die Stromspule kam, vorverfasst. Ich wollte ihn als Entwurf speichern, sollte mich nochmal anmelden und dann war er weg....man ey schade
Grüße
Christian
welche neueren Erkenntnisse im Forum gibt es zum Selbstwickeln der Stromspule (Energieversorgung für Zündspule, zwischengespeichert in der CDI)?
Welchen Kupferlackdraht (extra Öl- und Temperaturbeständig?) habt ihr genommen, wie lang war dieser und wie habt ihr den vergossen?
Ich habe schon einige Beiträge gelesen auch das Firmen für ca. 200€ das machen können.
Mir ist das aber zu viel Geld für den Umstand, dass nur offensichtlich defekte Teile ausgetauscht werden und dass man keine lange Garantie erhält.
Einen Beitrag hatte ich auch gelesen, wo es selbst gemacht wurde. Es ging, irgendwie fehlte dann aber oben die "Zündenergie" und Kraft und schlussendlich wurde eine gebrauchte Lima als Ersatz gekauft und getauscht.
PS: Ich habe schon einen ausführlicheren Beitrag mit Bildern, wie ich auf die Stromspule kam, vorverfasst. Ich wollte ihn als Entwurf speichern, sollte mich nochmal anmelden und dann war er weg....man ey schade
Grüße
Christian
Yamaha XT 600 2KF ('87) "Harry, ich bin jetzt ganz oben."
Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Zu mühsam, und Du sparst Dir kaum was. Vernünftig geht das wenn man sich eine Wickelmaschine baut, aber der Aufwand steht für eine Spule nicht dafür. Komplette Nachbaustatoren gibt es für unter 200 Euro, da sind dann ALLE Spulen neu und maschinell gewickelt.
Siehe viewtopic.php?f=289&t=154540&p=165735#p165735
Aber:
Der richtige Lackdraht,
ölfester HT-Schrumpfschlauch (normaler hält das nicht aus auf Dauer)
mehrere Tuben Uhu-plus endfest, oder Polyesterharz
Bremsenreiniger/Aceton
Isolierband
Kleiner Backofen
das läppert sich halt ...
Hier findest Du eine andere Beschreibung:
https://web.archive.org/web/20190614172 ... ckeln.html
Gryße!
Andreas, der motorang
Siehe viewtopic.php?f=289&t=154540&p=165735#p165735
Aber:
Der richtige Lackdraht,
ölfester HT-Schrumpfschlauch (normaler hält das nicht aus auf Dauer)
mehrere Tuben Uhu-plus endfest, oder Polyesterharz
Bremsenreiniger/Aceton
Isolierband
Kleiner Backofen
das läppert sich halt ...
Hier findest Du eine andere Beschreibung:
https://web.archive.org/web/20190614172 ... ckeln.html
Gryße!
Andreas, der motorang
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Hübsch aussehen alleine reicht eben nicht - man muss auch Bier trinken können.
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Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Danke dir Motorang,
für die Infos und links.
Meine Bastelbude muss mal lernen, dass sie nicht ständig kränkeln kann und daraufhin was neues erwarten darf
Ich kann und will nicht ständig Geld in das Töff investieren in den Größenordnungen von 10-20% vom Kaufpreis.
Daher will ich das mal selber probieren oder frickeln .
Ofen kein Problem, bäuchte nur den richtigen Doppellackdraht und das Harz.
Die Anleitung gilt ja nicht ganz für die XT6∞ K, weil es wird von gegenläufigen Spulen auf zwei Anker geredet.
Ich habe ja bei der nur einen Anker und muss da raufspulen was geht.
Stimmen denn die 0,18mm² aus dem Forumsbeitrag auch bei der 6er K ?
Ich würde gern bevor ich selbst operiere oder was anschneide und Hand anlege schon alles da haben.
Ich habe annähernd mit 0,19mm² einen schönen temperaturbeständigen Doppellackdraht gefunden bei einer Firma, es kommen aber nicht die Widerstandwerte hin: Hab ich einen Denkfehler ? Ich kann ja wohl kaum Kilometer raufballern um die ca. 160 - 270 Ohm zu bekommen.
Grüße
Christian
für die Infos und links.
Meine Bastelbude muss mal lernen, dass sie nicht ständig kränkeln kann und daraufhin was neues erwarten darf
Ich kann und will nicht ständig Geld in das Töff investieren in den Größenordnungen von 10-20% vom Kaufpreis.
Daher will ich das mal selber probieren oder frickeln .
Ofen kein Problem, bäuchte nur den richtigen Doppellackdraht und das Harz.
Die Anleitung gilt ja nicht ganz für die XT6∞ K, weil es wird von gegenläufigen Spulen auf zwei Anker geredet.
Ich habe ja bei der nur einen Anker und muss da raufspulen was geht.
Stimmen denn die 0,18mm² aus dem Forumsbeitrag auch bei der 6er K ?
Ich würde gern bevor ich selbst operiere oder was anschneide und Hand anlege schon alles da haben.
Ich habe annähernd mit 0,19mm² einen schönen temperaturbeständigen Doppellackdraht gefunden bei einer Firma, es kommen aber nicht die Widerstandwerte hin: Hab ich einen Denkfehler ? Ich kann ja wohl kaum Kilometer raufballern um die ca. 160 - 270 Ohm zu bekommen.
Grüße
Christian
Yamaha XT 600 2KF ('87) "Harry, ich bin jetzt ganz oben."
Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
"Durchmesser der Kupferseele 0,5mm" stimmt nicht, Consti redet von 0,18mm Durchmesser.
Gruß
Hans
Gruß
Hans
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Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Okay, danke euch.
Ich bin jetzt ein wenig fortgeschritten mit meiner Geschichte, Bilder folgen noch mit Erklärung fürs Forum.
Ich habe einen kleinen Murks gemacht.
Ich habe die "dickeren Zuleitungen" zu der eigentlichen Stromspule auf dem Lima-Stern zu früh abgeschnitten und weiß nicht mehr was sogesagt "+" und "-" sein soll.(=entsprechend braun und rote Leitung)
Der CDI Kondensator benötigt ja einen positiven Spannungsimpuls um "Energie" ein zu laden.
Eine reine Wechselspannung kann von den rot braunen Leitungen nicht kommen sonst lädt und entlädt man den Kondensator ja.
Ist in der der CDI eine Diode/Gleichrichtung vorgesehen zur Halbwellen/Aufladung des Kondensators?
Auf Oszilloskopbildern hatte ich, rein die Stromspule gemessen, reine positive Spannungsspitzen gemessen beim Kicken.
Das Oszilloskop hab ich nicht mehr.
Ich bin irgendwie verwirrt.
Ich bin jetzt ein wenig fortgeschritten mit meiner Geschichte, Bilder folgen noch mit Erklärung fürs Forum.
Ich habe einen kleinen Murks gemacht.
Ich habe die "dickeren Zuleitungen" zu der eigentlichen Stromspule auf dem Lima-Stern zu früh abgeschnitten und weiß nicht mehr was sogesagt "+" und "-" sein soll.(=entsprechend braun und rote Leitung)
Der CDI Kondensator benötigt ja einen positiven Spannungsimpuls um "Energie" ein zu laden.
Eine reine Wechselspannung kann von den rot braunen Leitungen nicht kommen sonst lädt und entlädt man den Kondensator ja.
Ist in der der CDI eine Diode/Gleichrichtung vorgesehen zur Halbwellen/Aufladung des Kondensators?
Auf Oszilloskopbildern hatte ich, rein die Stromspule gemessen, reine positive Spannungsspitzen gemessen beim Kicken.
Das Oszilloskop hab ich nicht mehr.
Ich bin irgendwie verwirrt.
Yamaha XT 600 2KF ('87) "Harry, ich bin jetzt ganz oben."
Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Einfach ausprobieren, da geht nichts kaputt. Und dann das nehmen was besser läuft.
Oder mit Onlinebildern vergleichen, eventuell siehst Du ja welches Kabel wo rauskommt aus dem Stern.
Gryße!
Andreas, der motorang
PS hab Dir was aus einem Ebay-Angebot angehängt, Original-Lima, gebraucht.
Oder mit Onlinebildern vergleichen, eventuell siehst Du ja welches Kabel wo rauskommt aus dem Stern.
Gryße!
Andreas, der motorang
PS hab Dir was aus einem Ebay-Angebot angehängt, Original-Lima, gebraucht.
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Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Das finde ich seltsam. Die CDI ist eine AC-CDI. Die Spannung für den Kondensator wird in der CDI gleichgerichtet.Bastelbude_XT hat geschrieben: ↑Sa 28. Dez 2024, 16:27Auf Oszilloskopbildern hatte ich, rein die Stromspule gemessen, reine positive Spannungsspitzen gemessen beim Kicken.
https://transmic.fr/2016/07/14/yamaha/
https://transmic.fr/2016/07/02/faq/
XT600 2KF '88
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Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Ich denke der Groschen ist durch euch bei mir gefallen. Danke.
Mein Testsetup: Von Autobatterie auf günstig gekauften Wechselrichter(20€) auf Energiekostenmessgerät und schliesslich das 230V Oszilloskop betreibend. Nebenbei Multimeter und die Anleitung auf dem Tablet. "Straßenschrauber-Edition" .
Impulsmessung (Spannung) an Primärseite der Zündspule (CDI->Zündspule):
-> Aufgefallen, dass Spannungswert recht klein ist mit um die 5V mit Ausreisser-Peak 11V.
Ich hatte mich eingelesen, dass die CDI Zündungen 100-300V Peaks in die Zündspule liefern, deshalb auch der geringe Primär-Widerstand. Anders als bei den 12V Batterie-Zündungen.
Widerstandswerte primär, wie sekundär passten an der Zündspule. Zündleitung und Zündkerze erst vor kurzem erneuert. Kein Funken.
Impulsmessung Spannung an CDI abgekoppelt von Zündspule:
-> Sehr gute Impulse beim strammen Kicken.Peak um die 120V
Impulsmessung Spannung an CDI abgekoppelt von Zündspule:
-> Immer noch gute und vorallem plausible Impulse selbst beim schwachen Kicken.
Peak um die 75V und die Peaks sind zeitlich weiter ausseinander, geringerer Geschwindigkeit.
Hatte mich zu sehr versteift, dass etwas mit der Zündspule nicht stimmen muss. Da beim Anschliessen der CDI wieder nur ca. 5V Impulse angezeigt wurden.
Hatte dann noch Anleitungsprotokoll halber die Messwerte der verschiedenen Spulen durchgemessen mit dem Multimeter:
Messung der Stromspule(von LiMa -> CDI):
-> Wert passte ja soweit mit 244 Ohm (Sollwert: 160 - 240 Ohm) an der Stromspule und hier war das fiese.
Nachdem ich nochmals alles durchgemessen hab und alles wieder passte, sehe ich das kleine durch die Sonne geblendete "k" auf dem Multi.
Es waren tatsache 244 kiloOhm, die ich an der Stromspule gemessen habe.
Selbst Messspitzen nochmal doller an die Kontakte gepresst waren es immer noch 244 kiloOhm.
Dann hatte ich nochmal mehrmals gekickt und plötzlich hab ich 3,7 kOhm an der Stromspule gemessen.
Also anscheinend ganz klar defekt.
Das passte dann ja auch zu den gemessenen Impulsen.
Im Leerlauf, also CDI hat Zündspule nicht versorgt, die hohe Spannung von über 100V.
Sobald die Zündspule angeschlossen war, nur die gemessenen 5V, da ja die Zündspule niederohmig ist und Strom verlangt als Verbraucher, brach die Spannung so ein.
Die Impulse sind aber am Ausgang der CDI gemessen worden Richtung Zündspule primär, dann macht das ja auch sinn.
Ja ich denke jetzt auch man darf braun und rot vertauschen.
Das dürfte aber nicht unser Lima Stern sein für die 87er 600 K.
Sieht nämlich so aus:
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Mein Testsetup: Von Autobatterie auf günstig gekauften Wechselrichter(20€) auf Energiekostenmessgerät und schliesslich das 230V Oszilloskop betreibend. Nebenbei Multimeter und die Anleitung auf dem Tablet. "Straßenschrauber-Edition" .
Impulsmessung (Spannung) an Primärseite der Zündspule (CDI->Zündspule):
-> Aufgefallen, dass Spannungswert recht klein ist mit um die 5V mit Ausreisser-Peak 11V.
Ich hatte mich eingelesen, dass die CDI Zündungen 100-300V Peaks in die Zündspule liefern, deshalb auch der geringe Primär-Widerstand. Anders als bei den 12V Batterie-Zündungen.
Widerstandswerte primär, wie sekundär passten an der Zündspule. Zündleitung und Zündkerze erst vor kurzem erneuert. Kein Funken.
Impulsmessung Spannung an CDI abgekoppelt von Zündspule:
-> Sehr gute Impulse beim strammen Kicken.Peak um die 120V
Impulsmessung Spannung an CDI abgekoppelt von Zündspule:
-> Immer noch gute und vorallem plausible Impulse selbst beim schwachen Kicken.
Peak um die 75V und die Peaks sind zeitlich weiter ausseinander, geringerer Geschwindigkeit.
Hatte mich zu sehr versteift, dass etwas mit der Zündspule nicht stimmen muss. Da beim Anschliessen der CDI wieder nur ca. 5V Impulse angezeigt wurden.
Hatte dann noch Anleitungsprotokoll halber die Messwerte der verschiedenen Spulen durchgemessen mit dem Multimeter:
Messung der Stromspule(von LiMa -> CDI):
-> Wert passte ja soweit mit 244 Ohm (Sollwert: 160 - 240 Ohm) an der Stromspule und hier war das fiese.
Nachdem ich nochmals alles durchgemessen hab und alles wieder passte, sehe ich das kleine durch die Sonne geblendete "k" auf dem Multi.
Es waren tatsache 244 kiloOhm, die ich an der Stromspule gemessen habe.
Selbst Messspitzen nochmal doller an die Kontakte gepresst waren es immer noch 244 kiloOhm.
Dann hatte ich nochmal mehrmals gekickt und plötzlich hab ich 3,7 kOhm an der Stromspule gemessen.
Also anscheinend ganz klar defekt.
Das passte dann ja auch zu den gemessenen Impulsen.
Im Leerlauf, also CDI hat Zündspule nicht versorgt, die hohe Spannung von über 100V.
Sobald die Zündspule angeschlossen war, nur die gemessenen 5V, da ja die Zündspule niederohmig ist und Strom verlangt als Verbraucher, brach die Spannung so ein.
Mein (Denk)Fehler, ich hatte Bilder der Impulse auf dem Handy und direkt danach Bilder, wo ich den Widerstandswert an der Stromspule messe. Daher dachte ich die Impulse waren zuvor auch an der Stelle gemessen.Cyrus hat geschrieben: ↑Mo 30. Dez 2024, 12:59astelbude_XT hat geschrieben: ↑
Sa 28. Dez 2024, 16:27
Auf Oszilloskopbildern hatte ich, rein die Stromspule gemessen, reine positive Spannungsspitzen gemessen beim Kicken.
Das finde ich seltsam. Die CDI ist eine AC-CDI. Die Spannung für den Kondensator wird in der CDI gleichgerichtet.
Die Impulse sind aber am Ausgang der CDI gemessen worden Richtung Zündspule primär, dann macht das ja auch sinn.
Hallo Andreas, danke dir.
Ja ich denke jetzt auch man darf braun und rot vertauschen.
Das dürfte aber nicht unser Lima Stern sein für die 87er 600 K.
Sieht nämlich so aus:
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Yamaha XT 600 2KF ('87) "Harry, ich bin jetzt ganz oben."
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Re: Kein Zündfunken -> Stromspule defekt -> selbst wickeln
Zur Wicklung der Stromspule: Erstmal Kernsanierung
Ich habe mir ein 50cm Holz mit zwei Nägeln bereit gelegt und wollte die Kupferlitzte schön Abspulen, damit ich auf die Meteranzahl komme fürs neue Bespulen.....alles umsonst.
Das alte Spulenpaket bekommt man nur mit dollen Druck auf das Cuttermesser abgeschnitten!
Immer wieder in die gleiche Kerbe rein.
Auch Schneide am Cuttermesser mal wechseln/abbrrechen, die wird Stumpf und man versucht es durch mehr Druck auszugleichen-> Gefahr.
Mein großer Fehler, den man nicht machen sollte.
Ich habe die "Zuleitungslitzen" auf dem Limastern zur eigentlichen Stromspule, die einen größeren Querschnitt haben, mittendrin gekappt.
Ich hatte vermutet, dass die Stromspule durchgehend mit dem gleichen Querschnitt aufgebaut ist und so auch mit dem Querschnitt zu der eigentlichen Kabeldurchführung kommt.
Die eigentliche Stromspule war da noch unsichtbar mit dem Papier vergossen und ich konnte den eigentlichen dünnen Querschnitt nicht sehen.
Auf dem ersten Bild sieht man noch ein Stück auf dem blauen Kehrblech, wo sogesagt der dünne Querschnitt der Stromspule mehrfach einige Zentimeter zusammengewickelt wurde als Paket und vorne dann an den größeren Querschnitt angelötet und "übergeben" wurde.
Also Spule erstmal so mit dem Cuttermesser öffnen, dann sieht man was ich meine.
Weitere Bilder des Machens folgen demnächst....
Ich habe mir ein 50cm Holz mit zwei Nägeln bereit gelegt und wollte die Kupferlitzte schön Abspulen, damit ich auf die Meteranzahl komme fürs neue Bespulen.....alles umsonst.
Das alte Spulenpaket bekommt man nur mit dollen Druck auf das Cuttermesser abgeschnitten!
Immer wieder in die gleiche Kerbe rein.
Auch Schneide am Cuttermesser mal wechseln/abbrrechen, die wird Stumpf und man versucht es durch mehr Druck auszugleichen-> Gefahr.
Mein großer Fehler, den man nicht machen sollte.
Ich habe die "Zuleitungslitzen" auf dem Limastern zur eigentlichen Stromspule, die einen größeren Querschnitt haben, mittendrin gekappt.
Ich hatte vermutet, dass die Stromspule durchgehend mit dem gleichen Querschnitt aufgebaut ist und so auch mit dem Querschnitt zu der eigentlichen Kabeldurchführung kommt.
Die eigentliche Stromspule war da noch unsichtbar mit dem Papier vergossen und ich konnte den eigentlichen dünnen Querschnitt nicht sehen.
Auf dem ersten Bild sieht man noch ein Stück auf dem blauen Kehrblech, wo sogesagt der dünne Querschnitt der Stromspule mehrfach einige Zentimeter zusammengewickelt wurde als Paket und vorne dann an den größeren Querschnitt angelötet und "übergeben" wurde.
Also Spule erstmal so mit dem Cuttermesser öffnen, dann sieht man was ich meine.
Weitere Bilder des Machens folgen demnächst....
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