Geses Probleme bei Vergasern
Verfasst: Mo 8. Sep 2014, 20:48
Ich habe immer - egal was ich für Karren habe und fahre - Probleme mit den Vergasern. Das Verständnis für diese Bauteile, die meißt älter sind, als ich auf dieser Welt wandel ist kaum vorhanden und wenn es ans Einstellen geht, bin ich komplett raus. Ein Bike muss fahren und gut ist. Gesegnet seien Direkteinspritzer mit Klopfsensoren.
Nungut...
Da meine neu erworbene XT6003UW (respektive 3TB, da die 3UW entdrosselt wurde) im Stand ein paar Zicken macht, ersuche ich hier Hilfe. Bei der Menge an Threads zu diesem Thema, bin ich auch zuversichtlich, das es kein so großes Problem ist.
Ich wollte mich allerdings nicht in einem vorhandenen Thread, von jemandem, der ein etwas anderes, obgleich ähnliches Problem hat wie ich, beteiligen, um keine Verwirrung zu stiften.
Es betrifft höchstwahrscheinlich die Leerlaufeinstellung oder eine zugesiffte Düse, von dem, was ich bisher gelesen habe, konnte ich darauf schließen...Achtung Mutmaßung!
Mein Problem ist folgendes:
Sie springt relativ schlecht an: Man muss oft Kicken und sobald sie sich überlegt dann doch mal anzulaufen geht sie direkt wieder aus. Wenn sie anläuft und man sofort Gas gibt läuft sie auch. Beim Fahren ist alles gut, außer man nimmt das Gas weg, dann geht sie sofort aus. Ob der Choke raus ist oder nicht erbringt keine Besserung. Verbaut ist ein Acerbis Tank. Es kommt genug Benzin (laufender Strahl aus dem T-Stück unabhängig davon welcher Benzinhahn offen ist, raus. Sprit ist neu drin. Batterie ist auch neu. Hatte ich als erstes getauscht, da ich dachte, dass es an zu wenig Spannung liegt, die von einer defekten Batterie verursacht worden wäre.
Der korrekte Benzinfluss ist bis zum Vergaser geprüft und für funktionsfähig erachtet worden. Damit liegt die Vermutung nahe, dass es wirklich am Vergaser liegt.
Bestätigt wird es dadurch, dass ich gerade die Ablasschraube komplett rausgedreht habe und kein bisschen Benzin raus läuft, obwohl der Benzinhahn offen ist.
Ich möchte - eigentlich - ungern den Vergaser ab- und oder auseinanderbauen.
Gibt es eine Möglichkeit zu prüfen, woran es liegt, ohne ihn abzuschrauben?
Nungut...
Da meine neu erworbene XT6003UW (respektive 3TB, da die 3UW entdrosselt wurde) im Stand ein paar Zicken macht, ersuche ich hier Hilfe. Bei der Menge an Threads zu diesem Thema, bin ich auch zuversichtlich, das es kein so großes Problem ist.
Ich wollte mich allerdings nicht in einem vorhandenen Thread, von jemandem, der ein etwas anderes, obgleich ähnliches Problem hat wie ich, beteiligen, um keine Verwirrung zu stiften.
Es betrifft höchstwahrscheinlich die Leerlaufeinstellung oder eine zugesiffte Düse, von dem, was ich bisher gelesen habe, konnte ich darauf schließen...Achtung Mutmaßung!
Mein Problem ist folgendes:
Sie springt relativ schlecht an: Man muss oft Kicken und sobald sie sich überlegt dann doch mal anzulaufen geht sie direkt wieder aus. Wenn sie anläuft und man sofort Gas gibt läuft sie auch. Beim Fahren ist alles gut, außer man nimmt das Gas weg, dann geht sie sofort aus. Ob der Choke raus ist oder nicht erbringt keine Besserung. Verbaut ist ein Acerbis Tank. Es kommt genug Benzin (laufender Strahl aus dem T-Stück unabhängig davon welcher Benzinhahn offen ist, raus. Sprit ist neu drin. Batterie ist auch neu. Hatte ich als erstes getauscht, da ich dachte, dass es an zu wenig Spannung liegt, die von einer defekten Batterie verursacht worden wäre.
Der korrekte Benzinfluss ist bis zum Vergaser geprüft und für funktionsfähig erachtet worden. Damit liegt die Vermutung nahe, dass es wirklich am Vergaser liegt.
Bestätigt wird es dadurch, dass ich gerade die Ablasschraube komplett rausgedreht habe und kein bisschen Benzin raus läuft, obwohl der Benzinhahn offen ist.
Ich möchte - eigentlich - ungern den Vergaser ab- und oder auseinanderbauen.
Gibt es eine Möglichkeit zu prüfen, woran es liegt, ohne ihn abzuschrauben?