XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Vergaser, Ansaugstutzen, Luftfilter usw. Tipp !! >> Vergaser/Gemischaufbereitung auf http://www.xt600.de
defaced1
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XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von defaced1 »

Grüßt euch,

ich habe seit letzten Jahres eine XT600 von '91 in meinem Besitz, die ziemlich zickig ist und mir den Nerv raubt.
Es handelt sich dabei genau um eine der 3UW-Reihe mit einem verbauten Motor einer 2KF und anscheinend der passende Vergaser dazu.
Der Vergaser hat zum Ende der letzten Saison ziemliche Probleme bereitet; da war von A-Z alles an Symptomen und Problematiken dabei.
Größtenteils war immer das Problem, dass die Maschine sehr schlecht angesprungen ist und teilweise nur mit gezogenem Choke fahrbar war - sobald dieser drin war ist der Motor einfach abgestorben. Auch wurde bei 50 - 70km/h irgendwann kein Gas mehr angenommen und ist im Leerlauf oder im niedrigen Drehzahlbereich einfach ausgegangen.Von dem Spritverbrauch von über 11L brauchen wir hier gar nicht erst reden.

Diesen Herbst habe ich den Vergaser reinigen und instandsetzen lassen, in der Hoffnung die Maschine würde wieder problemlos laufen, aber dem ist so nicht.
Vergaser habe ich eingebaut, was jetzt nicht so eine große Arbeit war, Benzinhahn aufgedreht und bissel Sprit reinlaufen lassen.. aber nach Betätigung des E-Starters dreht und dreht und dreht der Motor, aber nix weiter passiert.
Mit Starthilfe (bzw. Spray) konnte auch kein Ergebnis erzielt werden - es spielt auch keine Rolle, ob der Choke draußen ist, ob man den Gashahn aufdreht.

Infolgedessen habe ich die Zündspule, Kabel und Zündkerze geprüft:
Zündspuele ist i.O.
Kabel war oxidiert an den Zuläufen zur Zündkerze, das habe ich heute ersetzt und auch den Zündfunken gecheckt, da passt auch alles.
Zündkerze ist erst frisch reingekommen, keine Ablagerungen, nichts vorhanden. Das kann ich also ausschließen.

Sprit bekommt der Vergaser, sonst würde dieser nicht volllaufen. Den Sprit kann ich leider nicht ablassen, da die Ablassschraube durchgedreht ist und die Werkstatt sich auch geweigert hat diese zu ersetzen. Macht aber den Braten auch nicht fett, weil zuvor ging es auch einfach den Sprit dadrin mit geschlossenen Benzinhahn einfach zu verbraten und neu zu fluten.
Die Batterie ist so naja, die habe ich im Laufe des Startprozesses mehrfach geladen, da diese leergegangen ist - das wäre für mich aktuell so der einzige Verdächtige.

Falschluft oder etwas in der Richtung kann ich ausschließen, der Vergaser sind da drin bombenfest, genauso wie die Schellen auch.
Der Sprit sollte noch zündfähig sein, auch wenn das Moped die letzten 2-3 Monate in der Tiefgarage stand.

Jemand eine Idee, an was das Problem sonst noch liegen könnte? Weil ich bin mittlerweile mehr frustriert als angetan von der Maschine und sollte ich nicht mehr zu einer Lösung kommen, dann würde ich mich auch Ende diesen Jahres noch von der Maschine trennen.

Liebe Grüße.

lowrider82
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von lowrider82 »

Was wurde am Vergaser gemacht? Wenn es hier keine detailierte Auflistung gibt, ist es nur fischen im Trüben.

Was machen die Ansaugstutzen? Wann kamen die neu?

Vergaser leerorgeln ist aber brutal (ein Kolbenmotor verdichtet ungern Flüssigkeit). Und im Öl mag man es auch nicht. Außerdem zündet die Zündkerze dann unwillig.

Startet der Motor ohne Benzin aber mit Startspray? Grundeinstellung des Vergasers wurde gemacht?

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christian78
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von christian78 »

Wird die Kerze nass?
Ich wohn zwar nicht am Arsch der Welt, aber man kann ihn von hier aus hervorragend sehen!

defaced1
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von defaced1 »

lowrider82 hat geschrieben:
Do 1. Dez 2022, 07:01
Was wurde am Vergaser gemacht? Wenn es hier keine detailierte Auflistung gibt, ist es nur fischen im Trüben.
Siehe im Anhang
Screenshot_20221201_135953.png
Was machen die Ansaugstutzen? Wann kamen die neu?
Sind anscheinend Originalteile - sahen aber bis dato gut aus.
Startet der Motor ohne Benzin aber mit Startspray?
Wie soll er ohne Benzin starten?
Grundeinstellung des Vergasers wurde gemacht?
Was ist mit Grundeinstellung gemeint? Bis auf die Schraube für das Standgas kann ich selbst nichts einstellen.
christian78 hat geschrieben:
Do 1. Dez 2022, 12:39
Wird die Kerze nass?
Habe ich noch nich geprüft - würde ich aber nachholen.

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Svoeen
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von Svoeen »

Ich hab bei den NBK Kerzen in der XT festgestellt, dass sie sehr sensibel auf Absaufen reagieren. Einmal zu lange mit zündunfähigen Sprit georgelt(was bei dir gut sein kann, so wie sich das liest) und sie wollten nicht mehr richtig zünden. Auch Trocknen half nichts, erst wieder eine neue Kerze brachte Erfolg.

Alles in allem liest sich deine Beschreibung nicht wirklich gut. Die Ansaugstutzen kann man nicht optisch ausschließen, wenn überhaupt nur über einen Abspühtest(der bei den XT Ansaugstutzen auch nicht unbedingt aussagekräftig ist) Außerdem rate ich dir davon ab, das sollte jemand machen, der Ahnung davon hat. Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe, aber wenn du fragst wie der Motor nur mit Starthilfe aber ohne Benzin laufen kann, dann sagt mir das ,dass du nicht weißt wie das Ganze funktioniert. Das ist kein Vorwurf, nur eine Feststellung.

Wenn der Sprit da 2-3 Monate drin war, kannst du davon ausgehen, dass er nicht ausreichend zündfähig ist.

Auch das der Schwimmer scheinbar nur in einer Seite geführt ist, ist bedenklich. Man weiß nie, ob er sich mal verklemmt und dann im schlimmsten Fall der Motor geflutet wird.

Am besten wäre natürlich ein intakter Vergaser, aber das wird dir vermutlich zu teuer sein. Aber eine Schwimmerkammer mit intakter Schraube wäre angebracht. Dann eine neue Kerze rein und frischen Sprit reinlassen und dann sehen wir weiter. Vorher kannst du mit Starthilfespray und geschlossenem Benzinhahn und leerem Vergaser testen, ob sie überhaupt zündet. Dazu am besten den Luftfilter rausnehmen und mit der Dose in die Ansaugung sprühen. Aber erstmal kein Dauerfeuer sondern nur stoßweise, bis sie anspringt, dann kann man kurz Dauerfeuer geben und sehen ob sie läuft. Dann hast du die Bestätigung das die Zündung zumindest in Ordnung ist.

Wo kommst du denn her, vielleicht ist jemand von uns in der Nähe und kann mal mit drüber schauen.
WR 450 F(06er), XT 600E 3UW offen, XTZ 660 3YF, XTZ 850 mit 3VD, XT 750 Scrambler, XV 750 SE Chopper Umbau, R 1100 GS

lowrider82
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von lowrider82 »

Grundabstimmung ist genau das was zum Abschluss am Arbeitsbericht steht. Aber das sollte die Werkstatt auch im ausgebauten Zustand schaffen. Denn dafür gibt es Einstelldaten.
Ja mit was zündet der Motor dann bloß, wenn statt Benzin Starthilfespray verwendet wird?
Den Schwimmer so zu belassen (einseitig haltend) ist PFUSCH! Scheinbar ist dann der Schwimmerstand nicht mal richtig eingestellt.
Ein Vergaser ist keine Raketenwissenschaft aber ein Präzisionsteil. Und deiner wurde bisher nicht entsprechend behandelt. Bisserl im Bad planschen lassen und ein paar Ringerl tauschen ist zu wenig.
Und wenn die Ansaugstutzen noch Original sind -> Rundablage!

defaced1
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von defaced1 »

Svoeen hat geschrieben:
Do 1. Dez 2022, 15:28
Ich hab bei den NBK Kerzen in der XT festgestellt, dass sie sehr sensibel auf Absaufen reagieren. Einmal zu lange mit zündunfähigen Sprit georgelt(was bei dir gut sein kann, so wie sich das liest) und sie wollten nicht mehr richtig zünden. Auch Trocknen half nichts, erst wieder eine neue Kerze brachte Erfolg.
Wenn ich die Kerze draußen habe, kann ich mir das gute Stück mal anschauen. Die wurde zwar im Sommer frisch reingemacht, aber probieren geht über studieren.
Alles in allem liest sich deine Beschreibung nicht wirklich gut. Die Ansaugstutzen kann man nicht optisch ausschließen, wenn überhaupt nur über einen Abspühtest(der bei den XT Ansaugstutzen auch nicht unbedingt aussagekräftig ist)
Ich hätte es verstanden, wenn die Ansaugstutzen von Ratten zerfressen wären oder der Vergaser nicht richtig draufstecken würde, aber da ist ovn meiner Seite alles in Ordnung. So eine große Wissenschaft ist es ja nicht die Dinger da drauzustecken, Schellen in die Nut rein und anziehen.
Außerdem rate ich dir davon ab, das sollte jemand machen, der Ahnung davon hat. Ich hoffe ich trete dir nicht zu nahe, aber wenn du fragst wie der Motor nur mit Starthilfe aber ohne Benzin laufen kann, dann sagt mir das ,dass du nicht weißt wie das Ganze funktioniert. Das ist kein Vorwurf, nur eine Feststellung.
Nö, trittst mir damit nicht zu nahe ;) Ich arbeite beruflich auch was völlig anderes. Ich weiß, dass Starthilfe auch ein "Brennstoff" ist und das Moped damit angehen könnte, aber dann? Ohne zusätzlichen Brennstoff geht die Möhre direkt wieder aus. Daher bin ich etwas überfragt, wie das sonst funktionieren soll.
Spielt jetzt auch keine Rolle; hier geht es um was völlig anderes außer meinen Fähigkeiten.
Wenn der Sprit da 2-3 Monate drin war, kannst du davon ausgehen, dass er nicht ausreichend zündfähig ist.
Das mit dem Sprit wäre so mein nächsten Gedankengang gewesen, aber der dürfte nach der Zeit nicht so immens viel an Zündfähigkeit verlieren. Zumal das kein Billig-Sprit von der Discounter-Tanke ist. Hatte schon überlegt ein Additiv reinzuwerfen, um das ganze nochmal zu binden, aber vielleicht wäre es die bessere Möglichkeit einfach mal frisch 5L Super Plus reinzukippen.
Auch das der Schwimmer scheinbar nur in einer Seite geführt ist, ist bedenklich. Man weiß nie, ob er sich mal verklemmt und dann im schlimmsten Fall der Motor geflutet wird.

Am besten wäre natürlich ein intakter Vergaser, aber das wird dir vermutlich zu teuer sein. Aber eine Schwimmerkammer mit intakter Schraube wäre angebracht.
Aussage von der Werkstatt war: Das passt schon, da kann nix passieren. Ich hätte mir lieber einen neuen Vergaser eingebaut, aber die Werkstatt hat die Arbeiten ohne Zustimmung von mir durchgeführt und mich erst über alles benachrichtigt, als die Arbeit schon getan wurde ;)
Sonst sehe das alles natürlich anders aus - aber mehr Geld werde ich in die Maschine nicht mehr reinstecken, entweder das Ding läuft oder kommt weg.
Dann eine neue Kerze rein und frischen Sprit reinlassen und dann sehen wir weiter.
Ich werde das mal heute oder morgen probieren. Vielleicht ist der Sprit wirklich schuld an der ganzen Sache und das Problem erledigt sich von selber wieder.
Vorher kannst du mit Starthilfespray und geschlossenem Benzinhahn und leerem Vergaser testen, ob sie überhaupt zündet. Dazu am besten den Luftfilter rausnehmen und mit der Dose in die Ansaugung sprühen. Aber erstmal kein Dauerfeuer sondern nur stoßweise, bis sie anspringt, dann kann man kurz Dauerfeuer geben und sehen ob sie läuft. Dann hast du die Bestätigung das die Zündung zumindest in Ordnung ist.
Naja bin gefühlt gestern und heute die ganze Zeit mit Starthilfe und offenem Luftfilter Kasten dabei gewesen die Maschine anzubekommen aber ohne Erfolg.
Was mir aber Sorge bereitet hat, dass beim Ansaugtrakt zum Sekundärvergaser c.a. 1/3 Sprit sich drin befunden hat (also nicht direkt im Vergaser, sondern zwischen Ansaugung von Luftfilterkasten und Vergaser). Auch untenrum ist der Vergaser komischerweise trocken und scheint nicht überzulaufen. Ich frage mich in aller erster Linie, wie der Sprit dort überhaupt hingelangt und wieso der Vergaser auch nicht richtig überlauft, obwohl die Schläuche dran sind. :?
Wo kommst du denn her, vielleicht ist jemand von uns in der Nähe und kann mal mit drüber schauen.
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defaced1
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von defaced1 »

So Leute,

das Motorrad springt nun wieder an, auch wenn es noch sehr unrund läuft im Standgas, aber das schaue ich mir morgen an.
Ich habe die Zündkerze rausgemacht und die war so schwarz zersetzt, die hätte bei mir aus dem Backofen hätte kommen können und etwas ölig und feucht. Hab vorhin eine frische Kerze reingemacht, alten Sprit rausgemacht und frisch betankt mit E5. Bisschen Starthilfe und nach dem zweiten Jodeln hat das Ding Töne von sich gegeben, aber es ist sehr viel Rauch hinten noch rausgekommen (was aber am Auspuff liegt).

Leider hat die Batterie den Geist wieder aufgegeben und beim erneuten Anmachen oben vor der Tiefgarage ging natürlich wieder nix mehr.
Hab jetzt das Ladegerät gezückt und lade die Batterie über Nacht erneut auf, lass dann morgen die Maschine paar Minuten in Ruhe im Standgas laufen.
lowrider82 hat geschrieben:
Do 1. Dez 2022, 15:55
Grundabstimmung ist genau das was zum Abschluss am Arbeitsbericht steht. Aber das sollte die Werkstatt auch im ausgebauten Zustand schaffen. Denn dafür gibt es Einstelldaten.
Hier steht:

Merkblatt
Ihr Vergaser ist nun gereinigt und das Gemisch wurde nach Herstellervorgabe eingestellt.

Trotzdem ist nach jedem Aus-/ Einbau einer mehrfach Vergaseranlage eine Synchronisation erforderlich !!!
Der Einbau sollte grundsätzlich immer durch einen Fachbetrieb erfolgen !!!

Den Schwimmer so zu belassen (einseitig haltend) ist PFUSCH! Scheinbar ist dann der Schwimmerstand nicht mal richtig eingestellt.
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Seitens der Werkstatt hieß es: Normal wäre ein neuer Vergaser besser, aber durch die schlechte Beschaffung des Teils könnte man das so belassen. Mal abgesehen davon, dass die Arbeiten ohne Rückfrage einfach durchgeführt worden sind, halte ich diese "Idee" auch für Mumpitz. Aber was will man machen? Ein neuer Vergaser kostet mich etwas mehr als die Instandsetzung :?

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Svoeen
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von Svoeen »

Zu der Werkstatt würde ich an deiner Stelle nie wieder gehen. Sowas klärt man definitiv vorher mit dir ab, denn das so zusammenzubauen ist echt reiner Pfusch und das nicht abzuklären einfach unprofessionell. Das Geld für die Instandsetzung hättest du dir sparen können und einen anderen Vergaser kaufen können. Die Option wurde dir leider von der Werkstatt zunichte gemacht.

Wenn da so der Sprit in der Ansaugung steht, stimmt mit dem Schwimmerstand etwas nicht, bzw macht der nicht zu und es läuft einfach zu viel rein.
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Re: XT600 startet nach Vergaserreinigung- / Instandsetzung nicht mehr

Beitrag von Stuecki »

Und den Steg von der Schwimmerachse kann man sehr wohl reparieren. Gibts da nicht sogar jemanden auf Ebay der das macht ?
Grüße, Stücki :!:
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