Ach, mir ist noch was eingefallen. Ich weiß jetzt nicht, ob ich auf dem richtigen Dampfer bin, aber bei meinem letzten Motorrad (Honda, CB 550 Four K, Bj. ´78

) brauchte ich einen neuen Zylinderkopf, weil so ein Idiot nicht aufgepasst hat, sodass hinterher die Ventile verbogen waren und die Ventilschaftführungen gebrochen.
Jedenfalls erklärte man mir auch, dass das nicht so optimal sei, wie wenn ich den alten Zylinderkopf reparieren ließe (=schleifen, neue Führungen rein,etc, = ca. 1000.- bis 2000.-?), auch wegen der Ventile und der Abnutzungserscheinungen, die bei anderen gebrauchten Teilen nicht so optimal zusammen passen würden... Ich ging (wegen dem Preis) das geringe Risiko mit einem gebrauchten ZK von einem anderen Motorrad desselben Typs ein - und es hat gepasst. Werden die Bohrungen nicht auch maschinell eingearbeitet?
Also ich glaube, es ist im Prinzip kein großes Problem. Nur optimal eben nicht...
lg