
Günstig kaufen (zum Aufbauen) oder ...
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- meble kuchenne Ruda Śląska Rybnik Tychy
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RE: Anmeldung
Wenn ich mich nicht irre, ist dies das niedersächsiche Landeswappen. Sowas einfach mal an ein Fahrzeug (außer einem Fahrrad vielleicht) anzubringen, wird wahrscheinlich nicht als guter "Gag" ankommen und mit einem Ordnungsgeld geahndet. Lass dich nicht erwischen. 

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RE: Anmeldung
Sowas hab ich mir schon gedacht. Aber für´n Treffen könnt´s schon lustig sein.
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RE: Anmeldung
Hallo,
das Anmelden hat nicht geklappt, da mir abends noch aufgefallen ist, das mein Personalausweis abgelaufen ist.
Also hab ich dann den freien Tag genutzt, um wieder einen "Gültigen" zu bekommen.
Beim Amt waren sie sehr nett und hätten mir auch ein "Schriftstück" mitgegeben, so daß ich die XTZ hätte anmelden können, aber es wäre "zeittechnisch" sehr eng geworden.
Also wird sie erst nächstes Jahr angemeldet.
Gruss.
das Anmelden hat nicht geklappt, da mir abends noch aufgefallen ist, das mein Personalausweis abgelaufen ist.
Also hab ich dann den freien Tag genutzt, um wieder einen "Gültigen" zu bekommen.
Beim Amt waren sie sehr nett und hätten mir auch ein "Schriftstück" mitgegeben, so daß ich die XTZ hätte anmelden können, aber es wäre "zeittechnisch" sehr eng geworden.
Also wird sie erst nächstes Jahr angemeldet.
Gruss.
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RE: Anmeldung
Hallo,
heute hab ich sie angemeldet. Ich hoffe, daß ich am Wochenende mal 30km auf trockener Straße fahren kann, damit ich die "Glitschschicht" der neuen Mitas wegfahren kann.
Wenn´s danach wieder regnet, ist es mir eigentlich egal.
Gruss.
P.S.: Wie dichtet ihr eure Enduro-Stiefel ab, damit oben kein Wasser reinläuft? Früher - "Mopedzeiten" - hab ich die Schuhe zur Hose hin immer mit breitem Textilklebeband umwickelt: heute nennt man sowas bestimmt "abtapen". Klappt heute bestimmt auch noch; aber vielleicht gib´s was besseres.
heute hab ich sie angemeldet. Ich hoffe, daß ich am Wochenende mal 30km auf trockener Straße fahren kann, damit ich die "Glitschschicht" der neuen Mitas wegfahren kann.
Wenn´s danach wieder regnet, ist es mir eigentlich egal.
Gruss.
P.S.: Wie dichtet ihr eure Enduro-Stiefel ab, damit oben kein Wasser reinläuft? Früher - "Mopedzeiten" - hab ich die Schuhe zur Hose hin immer mit breitem Textilklebeband umwickelt: heute nennt man sowas bestimmt "abtapen". Klappt heute bestimmt auch noch; aber vielleicht gib´s was besseres.
RE: Anmeldung
Hose ÜBER die Stiefel ziehen ???
Grüße, Henner
Admin XT600.de und XT-FOREN.DE
Ex: 3TB 4PTY EZ 98 - 4x 1VJ unterschiedlicher Baujahre - Umgestiegen auf nen V8 mit 5.7L
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RE: Anmeldung
>Hose ÜBER die Stiefel ziehen ???
Hose passt nicht über Stiefel!
Hose passt nicht über Stiefel!
RE: Anmeldung
Meine Textilhose passt über meine Madhead Stiefel.
Aber da gibts noch was dazu:
http://www.louis.de/_10b8002cd89296493d ... r=20921299
Aber da gibts noch was dazu:
http://www.louis.de/_10b8002cd89296493d ... r=20921299
Grüße, Henner
Admin XT600.de und XT-FOREN.DE
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RE: Stiefelabdichtung
Hallo Henner,
die Stiefelstulpen sind bestimmt eine gute Alternative zum "Abtapen" - Danke für den Link.
Morgen will ich mal eine längere Strecke fahren und stand heute Abend vor der XTZ und hab überlegt, was ich wohl vergessen hab und was ich wohl an Werkzeug mitnehmen sollte.
Ich hab alle Flüssigkeitsstände geprüft, die Kühlflüssigkeit gespindelt, alle Verschraubungen - insbesondere wo ich "dran war" (Achsen, Bremsen, Gabel, Motor ... ) - auf festen Sitz geprüft.
Die Batterie hat "volle Kraft": Sie sprang auch problemlos an (auch wäre wahrscheinlich ein minutenlages "Orgeln" möglich).
Was ich morgen noch machen muß und werde, ist die Kette nochmals mit Kettenspray einzusprühen und den Reifendruck zu senken (derzeit 3 bar).
Hierbei bin ich aber ein wenig unschlüssig: Laut "Rep-Anleitung" solltens 2 bar vorne und hinten 2,2 bar sein. Mir wurde aber auch schon gesagt, daß man bei den Mitas-Reifen bei winterlichen Bedingeungen den Reifendruck zu senken (1,5 bar vorne und hinten nicht über 2 bar).
Vielleicht hat ja noch jemand "auf die Schnelle" einen Tip.
Gruss.
die Stiefelstulpen sind bestimmt eine gute Alternative zum "Abtapen" - Danke für den Link.
Morgen will ich mal eine längere Strecke fahren und stand heute Abend vor der XTZ und hab überlegt, was ich wohl vergessen hab und was ich wohl an Werkzeug mitnehmen sollte.
Ich hab alle Flüssigkeitsstände geprüft, die Kühlflüssigkeit gespindelt, alle Verschraubungen - insbesondere wo ich "dran war" (Achsen, Bremsen, Gabel, Motor ... ) - auf festen Sitz geprüft.
Die Batterie hat "volle Kraft": Sie sprang auch problemlos an (auch wäre wahrscheinlich ein minutenlages "Orgeln" möglich).
Was ich morgen noch machen muß und werde, ist die Kette nochmals mit Kettenspray einzusprühen und den Reifendruck zu senken (derzeit 3 bar).
Hierbei bin ich aber ein wenig unschlüssig: Laut "Rep-Anleitung" solltens 2 bar vorne und hinten 2,2 bar sein. Mir wurde aber auch schon gesagt, daß man bei den Mitas-Reifen bei winterlichen Bedingeungen den Reifendruck zu senken (1,5 bar vorne und hinten nicht über 2 bar).
Vielleicht hat ja noch jemand "auf die Schnelle" einen Tip.
Gruss.
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Sonntagsausfahrt
Tja,
am Sonntag nachmittag hab ich mich eingekleidet, die Kette gefettet und bin dann losgefahren. Mein erstes Ziel war die nächstgelegene "Tanke" ca. 2km entfernt, um zu tanken und den Reifendruck zu korrigieren. Auf der Fahrt dorthin begann es leicht zu regnen. Als ich von der Tanke wieder weiterfahren wollte, war aus dem leichtem Regen ein Regen-Schneegestöber mit starkem Wind geworden.
Ich hab also erstmal abgewartet. Nach einer Stunde war keine Wetterbesserung in Aussicht - vielmehr schien es eher schlimmer zu werden.
Ich hab dann entschlossen, wieder nach Hause zu fahren. Ihr glaub garnicht, wie abendteuerlich 2km bei Starkregen mit Schneegestöber sein können, wenn man neue Reifen fährt, daß Motrrad nicht kennt und dann auch noch "ungeübt" im Motorradfahren ist.
Durch die einstündige Wartezeit war die Straße voll mit einem Wasser- und Schneegematsche: und ich mittendrin. Beim normalen Anfahren und nur Fahren rutschte der Hinterreifen durch. Das Bremsen mit der Vorderradbremse war katastrophal: Manchmal gab´s Grip und meistens rutschte das Vorderrad schon bei geringstger Bremsbetätigung.
Unbeschadet bin ich doch zuhause angekommen.
Gruss.
am Sonntag nachmittag hab ich mich eingekleidet, die Kette gefettet und bin dann losgefahren. Mein erstes Ziel war die nächstgelegene "Tanke" ca. 2km entfernt, um zu tanken und den Reifendruck zu korrigieren. Auf der Fahrt dorthin begann es leicht zu regnen. Als ich von der Tanke wieder weiterfahren wollte, war aus dem leichtem Regen ein Regen-Schneegestöber mit starkem Wind geworden.
Ich hab also erstmal abgewartet. Nach einer Stunde war keine Wetterbesserung in Aussicht - vielmehr schien es eher schlimmer zu werden.
Ich hab dann entschlossen, wieder nach Hause zu fahren. Ihr glaub garnicht, wie abendteuerlich 2km bei Starkregen mit Schneegestöber sein können, wenn man neue Reifen fährt, daß Motrrad nicht kennt und dann auch noch "ungeübt" im Motorradfahren ist.
Durch die einstündige Wartezeit war die Straße voll mit einem Wasser- und Schneegematsche: und ich mittendrin. Beim normalen Anfahren und nur Fahren rutschte der Hinterreifen durch. Das Bremsen mit der Vorderradbremse war katastrophal: Manchmal gab´s Grip und meistens rutschte das Vorderrad schon bei geringstger Bremsbetätigung.
Unbeschadet bin ich doch zuhause angekommen.
Gruss.
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- Registriert: Sa 22. Sep 2012, 20:09
Erste wirklich längere Tour.
Hallo,
habe den heutigen Nachmittag für eine schöne gemischte Tour gemacht: bißchen Stadtverkehr, Landstraße und auch Autobahn: Zusammengekommen sind fast 90km. Richtig toll fand ich es, den Sonnenuntergang zu beobachten, während man gemütlich über die Ladstraße tuckert. Es hat richtug Spaß gemacht!
Leichte körperliche Blessuren gab es aber auch - nichts Schlimmes! Bei meinen Stiefel ist das Leder nach langer Nichtbenutzung doch recht hart geworden, obwohl ich sie seit 4 Monaten wöchentlich einfette. Naja, der linke Knöchel ist etwas wund gescheuert und mein linker großer Zeh hat´s auch gedankt, als ich die Steifel wieder ausgezogen hatte. Ich denk mal, ich werd die Stiefel mal zum Schuster geben, daß das Leder ein bißchen elastischer wird und vielleicht dadurch für den linken großen Zeh auch etwas mehr Platz vorhanden ist.
Die XTZ lief recht gut, allerdings gab es paar Auffälligkeiten, wo ich dessen Ursache noch erforschen muß oder ihr könnt helfen: Im Stadtverkehr ging die Wassertemperatur (also die Anzeige) auf ca. 1/4 bis 1/3, bei längerer Landstraßenfahrt bzw auf der Autobahn fiel fast wieder auf "Null". Mein Verdacht wäre ein defekter Thermostat, der immer den "großen Wasserkreislauf" durchschaltet, was nach meiner Ansicht bestimmt repariert werden sollte, aber durchaus erstmal bis zur nächsten Winterpause aufgeschoben werden kann, da ja eine ausreichende Kühlung (selbst im Sommer) gewährleistet sein sollte.
Als zweites ist mir aufgefallen, daß der Choke mindestens "halb gezogen" sein muß, damit ich Standgas habe - ca. 1800 1/min, was eigentlich zu viel ist. Eventuell ist dieser Effekt aber auch mit dem recht "kalt laufenden Motor" zu erklären, was ich aber nicht denke.
Nach Vergaserreinigung, ... und bei tiefen Temperaturen lief sie nach Warmlaufen im Stand ohne Choke sauber bei ca. 1400 1/min. Danach hatte ich - vorsichtshalber - noch das Schwimmernadelventil ersetzt und in dem Zuge auch den Schwimmerkammernstand sauber eingestellt und danach nur eine kurze Funktionsprobe gemacht, da es sehr kalt war; auch hat sich der Gummistutzen vehement gewehrt, auf den Vergaserstutzen zu rutschen. Ich habe das Gefühl, daß bei dieser Aktion der Gummistutzen irgendwo einen Anriß bekommen hat, so daß jetzt Nebenluft gezogen wird, was den "halb gezogenen" Choke erklären täte und auch die dritte Auffälligkeit: Beim Gaswegnehemn "pischert" der Motor, so wie leichte Fehlzündungen und es knallt auch ein wenig aus dem Auspuff raus; wobei ich eine Undichtigkeit des Auspuffs ausschließe. Heute Abend hatte ich für eine genauere Ursachenforschung (absprühen) allerdings keine Lust mehr, da es schon duster war, als ich nach hause kam.
Eventuell könnt ihr die Ursachenansätze der genannten Auffälligkeiten bestätigen bzw habt weitere Anregungen, was ich noch beachten sollte.
Ansonsten lief sie einwandfrei und nahm auch ohne jegliches Ruckeln gut Gas an. Da sie so lange stand, habe ich mich mit Drehzahlen bis maximal 4000 1/min begnügt, bis auf ein kurzeitigen Hochdrehen auf der Autobahn bis über 5000 1/min um zu sehen, ob sie Leistung hat: kein Problem - sie zieht sauber durch!
Gruss.
habe den heutigen Nachmittag für eine schöne gemischte Tour gemacht: bißchen Stadtverkehr, Landstraße und auch Autobahn: Zusammengekommen sind fast 90km. Richtig toll fand ich es, den Sonnenuntergang zu beobachten, während man gemütlich über die Ladstraße tuckert. Es hat richtug Spaß gemacht!
Leichte körperliche Blessuren gab es aber auch - nichts Schlimmes! Bei meinen Stiefel ist das Leder nach langer Nichtbenutzung doch recht hart geworden, obwohl ich sie seit 4 Monaten wöchentlich einfette. Naja, der linke Knöchel ist etwas wund gescheuert und mein linker großer Zeh hat´s auch gedankt, als ich die Steifel wieder ausgezogen hatte. Ich denk mal, ich werd die Stiefel mal zum Schuster geben, daß das Leder ein bißchen elastischer wird und vielleicht dadurch für den linken großen Zeh auch etwas mehr Platz vorhanden ist.
Die XTZ lief recht gut, allerdings gab es paar Auffälligkeiten, wo ich dessen Ursache noch erforschen muß oder ihr könnt helfen: Im Stadtverkehr ging die Wassertemperatur (also die Anzeige) auf ca. 1/4 bis 1/3, bei längerer Landstraßenfahrt bzw auf der Autobahn fiel fast wieder auf "Null". Mein Verdacht wäre ein defekter Thermostat, der immer den "großen Wasserkreislauf" durchschaltet, was nach meiner Ansicht bestimmt repariert werden sollte, aber durchaus erstmal bis zur nächsten Winterpause aufgeschoben werden kann, da ja eine ausreichende Kühlung (selbst im Sommer) gewährleistet sein sollte.
Als zweites ist mir aufgefallen, daß der Choke mindestens "halb gezogen" sein muß, damit ich Standgas habe - ca. 1800 1/min, was eigentlich zu viel ist. Eventuell ist dieser Effekt aber auch mit dem recht "kalt laufenden Motor" zu erklären, was ich aber nicht denke.
Nach Vergaserreinigung, ... und bei tiefen Temperaturen lief sie nach Warmlaufen im Stand ohne Choke sauber bei ca. 1400 1/min. Danach hatte ich - vorsichtshalber - noch das Schwimmernadelventil ersetzt und in dem Zuge auch den Schwimmerkammernstand sauber eingestellt und danach nur eine kurze Funktionsprobe gemacht, da es sehr kalt war; auch hat sich der Gummistutzen vehement gewehrt, auf den Vergaserstutzen zu rutschen. Ich habe das Gefühl, daß bei dieser Aktion der Gummistutzen irgendwo einen Anriß bekommen hat, so daß jetzt Nebenluft gezogen wird, was den "halb gezogenen" Choke erklären täte und auch die dritte Auffälligkeit: Beim Gaswegnehemn "pischert" der Motor, so wie leichte Fehlzündungen und es knallt auch ein wenig aus dem Auspuff raus; wobei ich eine Undichtigkeit des Auspuffs ausschließe. Heute Abend hatte ich für eine genauere Ursachenforschung (absprühen) allerdings keine Lust mehr, da es schon duster war, als ich nach hause kam.
Eventuell könnt ihr die Ursachenansätze der genannten Auffälligkeiten bestätigen bzw habt weitere Anregungen, was ich noch beachten sollte.
Ansonsten lief sie einwandfrei und nahm auch ohne jegliches Ruckeln gut Gas an. Da sie so lange stand, habe ich mich mit Drehzahlen bis maximal 4000 1/min begnügt, bis auf ein kurzeitigen Hochdrehen auf der Autobahn bis über 5000 1/min um zu sehen, ob sie Leistung hat: kein Problem - sie zieht sauber durch!
Gruss.