Samstags tanke ich eh nie, da sind die Spritpreise statistisch gesehen am höchsten - Montag und Donnerstag am "billigsten"
Machen wir uns doch nichts vor, die meisten von uns sind aufs Auto angewiesen und der eine Tag tut niemand weh, am nächsten Tag sind die meisten Tanks leer und dann kommen die meisten wieder tanken. Boykott aller Tankstellen an einem Tag halte ich deshalb für Schwachsinn, dagegen Boykott einer ganzen Ölgesellschaft schon.
Jetzt kommen zwar wieder die Sprüche: Das trifft nur die Tankstellenpächter, aber dass das nicht stimmt hat und die gute alte "Brent Spar" in den 90ern gezeigt...
Es gab mal eine Initiative bei der gefordert wurde monatlich eine Ölgesellschaft zu boykottieren - vielleicht ein guter Ansatz, aber ob das umsetzbar ist, das ist die Frage.
Die öffentlichen Verkehrmittel halte ich auch nur in der Großstadt für ne gute Alternative und brigt auch ihr Tücken (Bahnstreik & Co.), die Klimabilanz der Bahn ist auch geschönt (4 Tonnen bewegt die Bahn pro Passagier und verbraucht dafür hochgerechnet 3,9 Liter Benzin)
Quelle:
http://www.faz.net/s/RubBF3D1A19E3C1474 ... n~E15.html
Was bleibt sind Fahrgemeinschaften zu bilden und unnötige Fahrten zu vermeiden, das hilft der Umwelt, schon Ressourcen und fördert die Gesundheit..
Achja und scheiß auf das Normalbenzin der eine Cent, dass sind 0,7% des Literpreises, die Spritpreise schwanken täglich um bis zu 7-8 Cent!
Gruß Tom
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*Der Idealismus wächst mit der Entfernung zum Problem*
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