ich kann jojo nur recht geben da sich das unedlere metall (gewinde) zersetzt zum edleren metall (edelstahlschrauben) das ist echt zu beachten wer sich ein bisschen mit materialkunde auskennt wird jojo und mir recht geben
es ist praktisch ne kalt verschweißung (im prinzip)
Die Gaudi die dabei eine Rolle spielt,
ist die "elektrochemische Spannungsreihe"
Lässt sich aber mit Kupferpaste "überlisten"!
- zumindest teilweise -
und wenn kein Elektrolyt vorhanden ist,
z.B. Wasser mit Streusalz im Winter,
ist es bei weitem nicht so schlimm!;-)
Also; wenn ich euch richtig verstehe sollte ich mir das für den Motor nochmal überlegen. Wollte aber noch einen Schritt weitergehen und die anderen Schrauben (auch) tauschen. Dürfte doch wesentlich weniger problematisch sein, oder ?
....rrrrischtisch - Drehmoment ändert sich,da ja die Kuperpaste schmiert. Du kannst also viel stärker anziehen bevor der Drehmomentschlüssel auslöst. Nicht ganz ungefährlich
>....rrrrischtisch - Drehmoment ändert sich,da ja die
>Kuperpaste schmiert. Du kannst also viel stärker anziehen
>bevor der Drehmomentschlüssel auslöst. Nicht ganz
>ungefährlich
Drehmoment, ist das der Punkt zwischen Lose und ganz ab?
Aber Spass ohne, der wesentlich Punkt ist, man arbeitet mehr auf wie gut zu machen. Sog, V4A Schrauben sind ja Säurefest haben auch eine höhere Festigkeit, sind aber dermassen spröde das eben der Zustand nach Drehmoment viel schneller erreicht wird. Kritisch wird es zu meist beim Lösen von dem Teil.
Denn das Zerlegen soll ja, in unseren Kreisen des öfteren Vorkommen. :+
..ich habe bis jetzt bei allen schrauben kupferpulver verwedet ohne fett.das lösen war einfach auch nach jahren,jedoch habe ich es noch nie beim zylinderkopf gemacht.das wäre schon gut zu wissen.wer hat erfahrung die er uns mitteilen kann?danke,wolfi