>Sinngemäß ungefähr so:
>
>1. Abstand Achse Wand 5,0 m.
>
>2. Draufsitzen, einfedern.
>3. Ein Helfer misst den Abstand
>vom Boden bis zur Schweinwerfermitte
>und überträgt selbiges Maß als
>Markierung auf die Wand.
>4. 5 cm darunter kommt eine
>zweite Markierung hin.
>5. Hell-Dunkel-Grenze vom Abblendlicht trifft untere
>Markierung.
>6. Der hellste Punkt des Fernlichts
>trifft die obere Markierung.
>7. Batterie laden oder Runde drehen.
Ähem ...
Abblendlicht darf/soll 40m weit reichen (zumindest in der österreichischen StVO).
Obige Vorgehensweise ergibt eine Neigung von 1%
Bei 1 m Scheinwerferhöhe sind das aber 100 m Leuchtweite.
Das da oben stimmt in etwa für PKW (wenn sie 40 cm Scheinwerferhöhe aufweisen), ist aber bei jedem Mopped falsch. Es hängt eben von der Scheinwerferhöhe ab.
Bei 5 m Abstand musst Du 1/8 der Scheinwerferhöhe als Markierung anbringen (8 x 5 = 40, Strahlensatz).
Bei 1 m Scheinwerferhöhe also 12,5 cm.
Der Vorgang der Einstellerei ist soweit richtig beschrieben.
Bei vielen PKW ist der Einstellwert in % übrigens innen am Scheinwerfer angegeben - lässt sich aber kinderleicht aus der Scheinwerferhöhe herleiten.
Gryße!
Andreas, der [link:
www.xt-foren.de/cgi-bin/dbman/db.cgi?db ... he+Starten |motorang]
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WD-40 ist KEIN Rostlöser!