Ok, danke,
dann ziehe ich mal per Hand an, mehr als das es zu locker sein wird, kann ja nicht passieren.
Gruß,
XT999
XT 600 E, 3TB / 3UW, Bj. 1993 http://www.xt600.de/xt_bilder/displayim ... =0&pos=125
Ölfilterdeckel, die zweite :-)
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- Registriert: So 29. Jan 2006, 18:45
RE: Ölfilterdeckel, die zweite :-)
[font size="1" color="#FF0000"]LETZTE BEARBEITUNG AM 28-Jul-2006 UM 17:37 Uhr (GMT)[/font][p]>Und von einem Verbot habe
>ich in 2 Jahren XT
>Forum noch nie etwas gehört.
Von einem Verbot hab' ich ja auch nichts geschrieben, bitte, wenn du Wert darauf legst, möglichst viele Gewinde M6 und kleiner zu killen, dann nimm' getrost den Drehmomentschlüssel, das ist der sicherste Weg.
Wenn du aber länger Freude an den Gewindebohrungen haben willst, besorg' dir ganz normale Inbusschlüssel (meinetwegen auch die lange Ausführung) und welche mit T-Griff. Für empfindliche Verschraubungen sollte das Werkzeug einen nicht zu langen Hebel haben, möglichst klein und leicht sowie torsions-/biegesteif sein, damit du spürst, wie sich das Gewinde verhält (es geht darum, daß man merkt, wenn beim Weiterdrehen das nötige Moment nicht mehr so ansteigt wie es sollte) So'n Drehmomentschlüssel ist ein zu grober Klotz für so etwas, da drehst du und hoffst daß er endlichendlich auslöst, und ne halbe Umdrehung später merkste dann, daß das nie der Fall sein wird, weil du mit konstanter Kraft immer weiterdrehen kannst. Dann ist es zu spät, aber mit nem normalen Inbusschlüssel hättest du das rechtzeitig bemerken können und das Gewinde wäre noch erhalten geblieben...
Alles klar!?
Gruß
Sven
>ich in 2 Jahren XT
>Forum noch nie etwas gehört.
Von einem Verbot hab' ich ja auch nichts geschrieben, bitte, wenn du Wert darauf legst, möglichst viele Gewinde M6 und kleiner zu killen, dann nimm' getrost den Drehmomentschlüssel, das ist der sicherste Weg.
Wenn du aber länger Freude an den Gewindebohrungen haben willst, besorg' dir ganz normale Inbusschlüssel (meinetwegen auch die lange Ausführung) und welche mit T-Griff. Für empfindliche Verschraubungen sollte das Werkzeug einen nicht zu langen Hebel haben, möglichst klein und leicht sowie torsions-/biegesteif sein, damit du spürst, wie sich das Gewinde verhält (es geht darum, daß man merkt, wenn beim Weiterdrehen das nötige Moment nicht mehr so ansteigt wie es sollte) So'n Drehmomentschlüssel ist ein zu grober Klotz für so etwas, da drehst du und hoffst daß er endlichendlich auslöst, und ne halbe Umdrehung später merkste dann, daß das nie der Fall sein wird, weil du mit konstanter Kraft immer weiterdrehen kannst. Dann ist es zu spät, aber mit nem normalen Inbusschlüssel hättest du das rechtzeitig bemerken können und das Gewinde wäre noch erhalten geblieben...
Alles klar!?
Gruß
Sven
RE: Ölfilterdeckel, die zweite :-)
Danke für die Erklärung; mein Statement war aber auch nicht bös gemeint; war eher etwas iritiert, liest man doch ständig über Drehmoment X oder Y.
Gruß,
XT999
XT 600 E, 3TB / 3UW, Bj. 1993 http://www.xt600.de/xt_bilder/displayim ... =0&pos=125
Gruß,
XT999
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